Mittwoch, 2. Januar 2013

Decroissance

Décroissance - Wachstumsrücknahme

inspiriert von hier:
http://andivaswelt.wordpress.com/2012/12/27/heute-100-auf-alles-ohne-stecker/  (kein Hyperlink)

Enttäuscht und frustiert, macht sich die Schreiberin Luft über ihren Ärger, von der Plattform Dawanda zu Rabattaktionen gezwungen zu werden. Es ist leider auch nicht nur Dawanda, über das sie sich ärgert, sie ärgert sich und ist enttäuscht auch über einen nicht unerheblichen Anteil von Kunden, die frech, desinteressiert, achtlos kaufen und konsumieren, und dabei den Wert von Arbeit bzw. Handarbeit nicht gebührend zu schätzen wissen. Kunden, die es auch gar nicht wollen, daß ihnen bewußt wird, daß Handarbeit und Handwerkskunst ihren Preis haben. Oder Kunden, die ganz genau wissen, daß sie am längeren Hebel sitzen und dem Laden-, Shop- oder Standinhaber, der gleichzeitig Designer, Kunsthandwerker und Verkäufer ist, mehr oder weniger ihren Wunschpreis diktieren können (da dieser abhängiger ist vom Kunden und dessen Kauflust, als umgekehrt). Kunden, die einen geschmackvoll dekorierten Stand auf dem Weihnachtsmarkt lediglich als Dekoration ansehen, die man sich auf dem Weg von der Freßbude zum Klo im Vorbeigehen ansehen kann, dabei schon das nächste Würstchen, den nächsten Glühwein planend. Kunden, die nur den schnellen Kick, die schnelle witzige Idee suchen, die natürlich auch nicht viel kosten darf.
Weihnachten in Deutschland, Wachstumsland. DAX bei 7900 Punkten. Frohes Fest.

Viele zustimmende Kommentare, teils zornig, teils müde und resigniert.
Eine Kommentatorin brachte den Ausdruck decroissance, als Trost und mögliche Aussicht auf die Zukunft.
Dieses Wort war mir unbekannt, deswegen fragte ich google.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wachstumsruecknahme    (kursiver Text von da)
Wachstum führt zwar ständig zu neuen Innovationen und effizienterer Technologie, jedoch nach Ansicht vieler Kritiker ebenso zu negativen Entwicklungen wie immer größerer Risikobereitschaft, verstärktem Konkurrenzdruck, fortschreitender Monopolisierung, sinkender Produktqualität, sinkenden Löhnen, zunehmender Verschuldung, Ausbeutung natürlicher und gesellschaftlicher Ressourcen oder zur Erzeugung zweifelhafter neuer Bedürfnisse. Während Güter, die über die Grundbedürfnisse hinausgingen, früher in Maßen konsumiert wurden, müssten sie in alternden Volkswirtschaften in Massen konsumiert werden, um das Wachstum in Gang zu halten.

In Frankreich wird Wachstumsrücknahme unter dem dort populären Kunstwort „décroissance“ diskutiert. Daraus hat sich eine konsumkritische Bewegung entwickelt, für die in den deutschsprachigen Ländern keine Entsprechung existiert. Als einer der französischen Vertreter dieses Konzepts gilt Serge Latouche. Über Wachstumsrücknahme wird in Frankreich breit debattiert, bis hin zu Präsident Nicolas Sarkozy. Die französische Décroissance-Bewegung ist vergleichsweise radikal und lehnt nicht nur den „Wachstumszwang“, sondern auch einen Green New Deal ab.

Aha.
Das ist meiner Meinung nach in etwa (ohne BWL oder Politik oder Volkswirtschaft studiert zu haben) DAS, was einem der gesunde Menschenverstand sagt. Bescheiden leben. Nur soviel wie nötig, Luxus soll Luxus bleiben und als solcher eine Ausnahmestellung einnehmen. Was man verbraucht, erzeugt irgendwo Abfall, und der muß irgendwo bleiben. Was man an dem einen Ort aufhäuft, muß von einem anderen Ort weggenommen werden. Auch in der Wirtschaft sollte der 1. Satz der Thermodynamik gelten. Küchenlogik.
Das kollidiert natürlich etwas mit dem Anliegen der oben genannten Schreiberin, die ja auch mehr von ihren hergestellten Sachen verkaufen will, aber es trifft einen wichtigen Punkt.
Weniger konsumieren, das dafür aber von besserer/bester Qualität. Seltener, dafür von höherem Nutzen. Zeit und Mittel für Luxus einplanen - und nicht den Luxus zum Alltag machen. Dafür mehr Achtung und Respekt, in erster Linie vor sich selbst aufbringen (z.B. sich nicht mehr mit beliebigem Müll, der aber billig war, umgeben, sondern in allen Lebensbereichen auf Qualität achten), den unsäglichen Preis-Leistungsvergleich abschaffen, die modische Verachtung für Handworker ablegen, das Leben an sich wieder zu achten und zu schätzen lernen. Wir haben nur dieses eine.

Wenn wir das weitere Wirtschaften wie bisher, Wachstum um jeden Preis, immer mehr, immer öfter, immer MEHR, immer größer, immer MEHR weiterhin zulassen, ist unser Ende schon vorprogrammiert. Die neueste Börsenblase wird platzen und dann gnade uns Gott - oder die Chinesen.

Ich frage mich selbst schon seit Jahren, wieso unbedingt immer alles wachsen muß, woher das Wachstum an sich kommt, und was und wie wir alle letztendlich dafür bezahlen. Nur weil momentan keiner einen Preis dafür ausrechnen oder benennen kann (oder will?!), darf man doch nicht einfach blauäugig davon ausgehen, es gäbe keinen? Jeder Luftballon platzt, wenn man ihn zu weit aufbläst... das weiß schon jedes Kindergartenkind - und es gibt einen ordentlichen Klatsch ins Gesicht.

Zins und Zinseszins - laut Wikipedia ist dieses Konzept am exponentiell wachsenden Wachstum schuld.
Laut Verlautbarungen der Regierungsinstitute für Wirtschaft ist ein stagnierendes Wachstum (d.h. gleichbleibende Wachstumsraten) ein untrügliches Zeichen für schwächelnde Wirtschaft und für Ratingagenturen der Anlaß, an der Kreditwürdigkeit ganzer Staaten zu zweifeln und diese herabzusetzen.
Man sollte den Zins und Zinseszins ersatzlos abschaffen.

Ja, ich kann mir lebhaft vorstellen, was dann passieren würde: die Welt ginge unter. Die Welt, wie wir sie kennen - mit allmächtigen Banken, einer undurchsichtigen Börse, Knebelverträgen durch politische Kreditvergabe, politischen Systemen, Staatenbündnissen, Unionen und so weiter, Supermärkten, Sparkassen, Krankenkassen, Versicherungen, alles, was wir haben müssen, um uns als zivilisiert und modern zu betrachten. Das ist nur ein Bruchteil dessen, was uns dann erwartet... Desinformation, Inflation, Wirtschaftskrisen, Hungersnöte, Krankheiten, Krieg, ja. Gab es alles schon einmal.... und was hat man daraus gelernt? Nichts. Dieselben Fehler noch mal gemacht und wieder und wieder...

Man fragt sich nur, wer diesmal den Krieg beginnen und welchen Grund man dafür vorschieben wird.
Den Hals nicht voll genug gekriegt? Ach, komm schon, sowas würde doch nie jemand zugeben - und wenn es zehnmal stimmte. Irgendwelche hehren Ideale von Herrenrassen, Gottes Volk, erwählter Nation oder ein ähnlicher Quark werden flugs hervorgekramt und von beamteten Staatsphilosophen auf Unbedenklichkeit/Redlichkeit/Rechtmäßigkeit gerpüft bzw. einfach dafür erklärt, und ab damit unters Volk... Gab es auch schon...  und wird es wieder geben.
Es ist deprimierend.

Vernünftige Ansätze wie das irrsinnige Wachstum tatsächlich zu beschränken, den Zinseszins einzuschränken oder abzuschaffen, das Spekulieren mit Geld zu unterbinden oder deutlich stärker zu kontrollieren, müßten deutlich breiter und vor allem lauter in der Öffentlichkeit diskutiert werden.
"...Strategie der Suffizienz und dem partiellen Rückbau industrieller, insbesondere global arbeitsteiliger Wertschöpfungsprozesse zugunsten einer Stärkung lokaler und regionaler Selbstversorgungsmuster...." (Wikipedia, vom obigen Link)
Den Menschen müßte zudem die Angst vor (finanziellen) Verlusten und persönlichen Einschränkungen genommen werden, indem ihnen gleichzeitig ein Mehrwert angeboten und schmackhaft gemacht wird - ein ideeller zunächst, bzw. in Form eines Umdenkens hin zu mehr Qualität anstelle des bisher vorherrschenden Maximale-Menge-ansatzes. Das gesamte System - politisch, wirtschaftlich, ideell - müßte grundlegend umgebaut werden.
Und + Aber - das Hauptproblem wären wieder mal die Menschen. Würde auch nur einer mitmachen, wenn er dafür mit seinem eigenen Vermögen einstehen und bezahlen müßte? Na? Eher nicht. 
Da wären wir wieder, wo wir angefangen haben: "Decroissance? Ohne mich - ich hab doch dies und das und ich will noch mehr haben... und überhaupt, sollen doch die anderen damit anfangen."
D.e.p.r.i.m.i.e.r.e.n.d.  Aber - ich gebe die Hoffnung nicht auf. :-)

Good luck, Sathiya   
(der jetzt der Kopf wehtut. Ich bin halt kein Philosoph... und auch kein BWLer. 
Und Rosa Luxemburg bin ich auch nicht ;-)  )

5 Kommentare:

  1. Mal eine Gegenposition:

    Thermodynamik im Sinne von Energieerhaltung gilt aber nur in geschlossenen Systemen, die keinen zusätzlichen Einflüssen unterliegen, das weißt Du.

    "Wirtschaft" ist kein solches System und war es nie - nicht zuletzt dehalb weil aus den 10.000 Neandertalern im Laufe der Zeit 7 Mrd. Neandertaler geworden sind. Sie muss also mindestens Schritt halten mit der Anzahl Teilnehmer ergo wachsen.

    Mindestens, weil dazu kommen noch gestiegene und berechtigte Ansprüche derer, für die z.B. Strom noch ein ganz neues Ding ist.

    Décroissance ist in meinen Augen eine rückwärtsgewandte und auch egoistische Sichtweise mit der man versucht, nie wirklich verstandene grundlegende mathematische Prinzipien auszuhebeln.

    Und sie gilt zudem wenn überhaupt nur für den verschwindend kleinen Teil der Wirtschaft, den irgendwer stellvertretend für alle als "überflüssig" festgelegt hat.

    Ich persönlich glaube ja das tut man besonders dann gerne, wenn einen selbst das Gefühl der Überforderung ereilt und man gerne das bewahren will, was man hat oder hatte.

    Wer entscheidet denn für alle, was "genug" ist ?
    Wenn "genug" das ist, was wir heute haben, dann haben wir noch mindestens 200 Jahre massiven Wachstums vor uns, bis alle da sind wo wir heute sind. Wenn "genug" aber das ist, was wir vor 50 Jahren hatten, dann bin ich der erste, der mit der Knarre in der Hand auf den Barrikaden steht. Was also ist "Luxus" der Luxus bleiben sollte ? Das was ich dafür halte, oder das was der Reisbauer am Rand des Himalaya dafür hält ? Gar nicht so leicht zu beantworten.

    BTW: Platzende Blasen sind jedesmal der Aufgalopp zu apokalyptischen Weltuntergangsszenarien - mir renken sich mittlerweile die Kiefer vom Gähnen aus, weil seit den Tulpenzwiebeln (wikipedia) alle paar Jahre irgendeine Blase zurecht irgendwo platzt aber der darauf ganz ganz sicher folgende Weltuntergang anschließend doch nicht stattfindet, und erneut verschoben werden muss.

    Vielleicht mischst Du Wachstum aber auch mit gerechterer Verteilung. Über letztere kann man reden wenn sie darüber hinaus geht mir etwas zu nehmen um es jemand anderem zu geben, ohne dass dieser sich dafür auch nur anstrengen muss.

    Wachstum verhindern zu wollen ist aber imho kein glücklicher Ansatz. Schau in die Vergangenheit und Du wirst festellen dass die verheerendsten Kriege immer dann losbrachen, wenn die Wirtschaft längere Zeit am Boden lag. Weil die Menschen dann nämlich wesentlich unzufriedener und somit empfänglicher für blöde Ideen oder kurzsichtige Lösungsvorschläge waren als zu Zeiten, wo sie sich zwar ein wenig beklagen konnten, es ihnen im wesentlichen aber ganz gut ging.

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    1. Danke für Deine Meinung, es sind zum Teil auch meine Überlegungen. Und - ich beziehe es auf den Teil der Welt, den ich beeinflussen kann - also auf ca. 0,000034%...

      Tja, zum Glück für alle ist das nur meine Privatmeinung. Was wohl los wäre, wenn ich ein Fräulein Ministerin wäre und dies öffentlich getan hätte? ;-)

      Ich habe den irrsinnigen Kaufwahn hier ringsum beobachtet, die bis zum Überquellen vollgestopften Regale, den glitzernden Reichtum vorgaukelnden Tand - der, kaum sind die Feiertage vorbei, zum halben Preis rausgehauen oder als Müll entsorgt wird. DAS ist Verschwendung, und damit einher geht ein Verfall des Wissens darüber und Gefühls dafür, was wertvoll ist und was nicht, und dagegen protestiere ich.
      Es scheint momentan Usus zu sein, jederzeit über voll gefüllte Regale verfügen zu können und doch unzufrieden davor zu stehen und nach mehr und mehr und noch mehr zu verlangen. (Und ich weiß, wie leere Regale aussehen - I was born in the GDR ;-) ) Muß das wirklich sein? Das wäre beispielsweise für mich ein "Luxus", der nicht sein müßte - daß jederzeit alles verfügbar ist.

      Ob "Decroissance" der richtige Weg wäre, bezweifele ich auch. Aber es bringt einen dazu, darüber nachzudenken, ob ständiges Wachstum immer und überall sein muß, von Vorteil ist, erstrebenswert, das Nonplusultra.
      Und natürlich sehe ich nur den kleinen Kreis hier in Deutschland, und das als Mensch und Bürger, nicht als Ökonom, Betriebswirtschaftler, Politiker oder Historiker.
      Ob genug für alle dawäre? Die Basics des Lebens als Standard genommen (Reisbauer in China ist ein sehr guter Vergleich ;-) ) ja. - es wäre eine Frage der Umverteilung. Und ja, irgendjemand müßte immer was hergeben. Ob es dem einzelnen gefiele und/oder er in der Lage wäre, dafür einen angemessenen Gegenwert zu erhalten - ist ein anderes Thema. Wer bestimmt, was angemessen ist, und wer, was sich dafür anstrengen bedeutet? Da bin ich ganz Deiner Meinung...
      Ein weites Feld, in der Tat. (schon wieder das Zitat)

      Ich habe vor Jahren das Buch "Eine Billion Dollar" gelesen, von Eschbach. Ganz gegen meine Gewohnheit nur ein einziges mal... und seitdem geht mir dieses Thema durch den Kopf. Falls Du es auch kennst und gelesen hast, würde ich gern Deine Meinung hören.
      See you - netter Post bei Dir. The Gummibärchen-Empire strikes back... was ist mit den Lindt-Bären passiert? Im Kampf gefallen? ;-D

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    2. Als Ministerin hätte man Dich schon geteert und gefedert. Und zwar Stunden bevor den Medienkaspern jemand erklärt hat was Du vermutlich meinst und sie einhellig über Dich herfallen konnten ;-)

      Auch ich habe Zeiten wo ich kurz denke "wer braucht den ganzen Mist". Aber andererseits bin ich nicht der Massstab, genausowenig wie der Reisbauer. Und solange es jemanden gibt der etwas will oder braucht ist es eigentlich nicht schlecht, dass die Produkte samt der freien Wahl sie zu kaufen oder es zu lassen da sind. Denk mal zurück, 20 Jahre, Du weisst ja wovon Du redest und dass "Mangel" hochgradig nervig sein kann selbst wenn er nicht lebensbedrohend ist.

      Der weihnachtliche Wahn ist ein Event wie Karneval. Beim einen kauft und frisst man was nur geht, beim anderen säuft man sich voll. Freilich ist beides ziemlich sinnfrei. Aber ich denke für jeden der sich an den Ritualen stört oder unter Zugzwang gesetzt fühlt gibt es 10, die sie trotzdem unterm Strich als "irgendwie schön" bezeichnen. Und wenn dazu gehört Zentner Schrott in die Hütte zu schleppen, so be it.

      Ich denke auch nicht dass das Umverteilen gut klappen würde, wenn es von den basics ausginge und das als Ziel einfach einfriert. Denn es wird nicht wirklich umverteilt ohne dass man eine Palastrevolution riskiert. Deswegen verteilen wir auch nur soweit um, dass uns das Dach nicht sofort brennt, sondern nur leicht schwelt.

      Dass der Reisbauer inzwischen Strom hat geht damit einher dass "wir" inzwischen auch "weiter" sind, soweit dass "wir" uns Schrott leisten können den bei Lichte besehen sicher nicht jeder braucht.

      Insofern wird der Abstand wohl immer bleiben und nie aufgehoben werden, bestenfalls verringert, wobei ich selbst das nicht wirklich glaube.

      Beim Schreiben dieser Zeilen wurden keine Reisbauern diskriminiert oder geschädigt.

      Nein, habe ich nicht gelesen, kann ich daher nix dazu beisteuern.

      Die Bären sind alle schwer verwundet, und haben teilweise nur noch wenige Ohren - kein schönes Bild ;-)

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    3. Eben, ein Glück. Sonst würde ich nicht hier sitzen und nerven :-D

      Mal im Ernst: wir haben an so vielen Dingen Überfluß, den hier kaum einer braucht und es wird trotzdem gekauft und verschenkt, bis die Mastercard glüht... nie sehe ich in der Stadt so wenige frohe Gesichter wie in der Zeit nach Weihnachten, wenn alle Welt in die Cities rennt, um Gutscheine einzulösen oder Geschenke umzutauschen. Ich denke da oft, daß weniger mehr wäre.

      Und Mangel hin oder her: klar, ich weiß, wovon ich rede, Zuckerknappheit, keine Schokolade, Mehl nur auf Zuteilung, pro Haushalt einmal pro Jahr 1 Kilo Bananen (bin eben kein Hauptstädter ;-) ), das will ich weder glorifizieren noch will ich es wiederhaben. !!!
      Wir können gespannt sein, wie sich die Chinesen, Afrikaner und andere das holen, was sie für ihren Anteil an der modernen Welt halten. Ich weiß nicht, ob ich mich darauf freuen darf oder mich eher fürchten soll... Der berühmte Sack Reis in China läßt grüßen, aber vielleicht anders, als es das Sprichwort bislang vorsah.

      Richte den Bären bitte mein Beileid aus. Neue Ohren gibt es erst zu Ostern... alternativ könntest Du ja beim Bunny-Verspeisen die Osterhasenohren übriglassen und den Bären tranplantieren? :-D :-D

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  2. ...laeuft eben unterschiedlich! Bei uns z.B. ist mir einmal die Jammerei meines Mannes bezueglich 'was er gerne haette/ihm ZUSTEHT (?! von wem, wenn nicht ihm selbst, bitte?!) der Kragen derart geplatzt, dass ich ihm fragte, was dieser Jammer-Zinober' soll!
    Antwort: ".... squeeky hinge gets most of the grease!"
    Gerlinde Antwort: "... Baumarkt; Neues kaufen!!!"

    GsD/KsD - es gibt Variationen/Vielfalt: im Denken wie im Handeln = might keep us going!

    LG, G.

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