Dienstag, 25. Juni 2013

Ist Maßhalten Ausdruck von Konformismus?

Ist Maßhalten, sein Leben im Gleichgewicht halten, ein Ausdruck für Gesellschaftskompatibilität bzw. Konformismus? Und wenn ja, ist das gut oder schlecht, für einen selber oder die Gesellschaft?

inspiriert von hier: http://stefanolix.wordpress.com/2013/06/18/aus-dem-gleichgewicht/#comment-12771  (kein Hyperlink)


Man (genauer: ein Mann ;-) ) argumentiert fürs Rauchen, Trinken, über den Hunger hinaus essen unter anderem damit, daß Maßhalten (oder das Gleichgewicht im Leben halten) Ausdruck (unangenehmens, weil durch Obrigkeiten aufgezwungenen) Konformismus wäre: (Zitat) 'Mir scheint, als ob sowohl Maß- als auch Gleichgewicht halten Ausdruck konformen Verhaltens sein können. Was nicht per se schlecht ist,...'

Das läßt mich fragen: was genau ist konformes Verhalten in der modernen Gesellschaft?

Und was ist nonkonform?
Ich habe mich immer als nonkonform betrachtet, weil ich die formellen Normen meiner Zeit nicht erfüllt habe, und zwar nicht aus Nachlässigkeit oder Zufall, sondern mit Absicht. Jedoch hat mich der Wortwechsel, aus welchem ich das Zitat entnahm, mich fragen lassen, ob ich wirklich so nonkonform war, wie ich immer glaubte, oder ob ich lediglich dem Zeitgeist gefolgt bin, was dann ja wieder Konformität bedeutet hätte.

Ist nonkonform ein modisches Wort für a-sozial, oder für unsozial, also außerhalb der Gesellschaft stehend?
Ist es die Bezeichung für unkonventionelles Verhalten, knapp an der Grenze zum Skandalösen?
Ist nonkonform ein Wort für nicht-spießig, nicht-bürgerlich, nicht-angepaßt, nicht-normal?
Ist nonkonform ein Wort für Neues und Unerprobtes, was die etablierten Verhaltens- und Denkweisen hinterfragt, auf den Kopf stellt und neue revolutionäre Schlüsse daraus zieht?
:-) am Ende trifft wohl alles ein wenig zu, das eine mehr, das andere weniger...




Konformes Verhalten: die ethischen und moralischen Vorgaben der Gesellschaft erfüllen, wie immer sie lauten mögen. (Die Kannibalen aus Papua hatten gewiß andere Regeln als wir, da war man wohl nonkonform, wenn man am Mann-am-Spieß-Festessen nicht teilnehmen wollte und setzte sich möglicherweise durch diese Weigerung selbst auf die Speisekarte)

Aktuell sind sie wie folgt:
Schulbesuch, Ausbildung oder Studium, Job in Vollzeit, Heirat, Kinder, Arbeiten, Haus bauen, Autos kaufen, Pauschalreisen und Cluburlaube, Klamotten kaufen, Elektronik kaufen, Luxusgüter kaufen, zur Wahl gehen und die Herrschenden im Amt bestätigen, nie krank oder arbeitslos sein, trotzdem Unsummen in die Versicherungssysteme einzahlen, mit Beginn des Rentenalters sozialverträglich frühableben bzw. pflegeleicht und kostengünstig ins Altersheim entsorgt werden, zeitig sterben.

Also etwas weniger dezent ausgedrückt: "Sei immer artig und brav, geh zur Schule, lerne was gescheites, geh arbeiten, verdiene Geld und zahle Steuern. Ab und zu wirst du gefragt, ob es okay ist, wenn andere darüber bestimmen, wieviel Geld sie dir wegnehmen werden, und du darfst ein paar Kreuzchen machen, aber egal ob du ja oder nein sagst, sie nehmen dir trotzdem jedes Jahr mehr aus der Tasche und nennen das Demokratie. Um dich zu beruhigen, gibt es die Bild-Zeitung, in der du sehen kannst, daß man durch Worte durchaus etwas bewegen kann, nämlich die Fußballer von einem Verein zum nächsten. Und wenn du genug eingezahlt hast, wirst du zu Beginn des verdienten Rentenalters noch zu Tode erschreckt, damit man deine Rente sparen kann.  Zwischendurch konsumierst du fleißig, kaufst dir ein überflüssiges Teil nach dem anderen, immer auf der Suche nach dem ultimativen Glück. Solltest du dieses in der Kirche suchen - Fehlanzeige, bzw. nur wenn entsprechend gespendet wird. Das ist systemkonformes Verhalten."  (das war Sarkasmus, Zynismus, was ihr wollt)

Mir scheint, daß zu konformem Verhalten heutzutage konsumieren über jeden Bedarf hinaus gehört, jeder Laune augenblicklich zu folgen, Genuß über Moral zu stellen, den Konsequenzen seiner Handlungen auszuweichen und allgemein ein dekadentes "Nach uns die Sintflut"-Denken zu kultivieren. Das gesamte Ausbildungs- und Wirtschaftssystem ist auf Wachstum, Konsum und mehr Konsum ausgelegt, eine Neuigkeit folgt der nächsten, mit dem einzigen Ziel, persönliche Macht zu erlangen und Geldberge anzuhäufen.


Ich orientiere mich in meinem Verhalten und Lebensweise vorzugsweise an den Idealen der Klassik - Mäßigung in allen Dingen (oh, ich höre meine Mutter lachen), okay: in  v i e l e n  Dingen, vor allem was Besitz und Reichtum angeht. Ich empfinde (materiellen) Besitz als überwiegend belastend.  Ich habe meinen Besitz und Reichtum lieber in Kopf und Herz und halte ihn in meinen Armen (meine Kinder ;-) ) als auf Konten und in Depots. Dazu Großzügigkeit, Stetigkeit, Treue, überhaupt die idealen Kardinalstugenden.
Das unter anderem als konformes Verhalten (und zwar negativ besetzt) zu bezeichnen (wie oben im zitierten Kommentar), finde ich schon heftig (vielleicht interpretiere ich da was hinein, was überhaupt nicht da ist, aber ich habe es so verstanden). Wie kommt man dazu?

Nachdenkliche nonkonforme Grüße, Sathiya

20 Kommentare:

  1. Konform oder nicht - zu erkennen, wo man da steht, kann ganz schön verwirrend sein. Dazu folgende Anekdote:

    Mein Vater war selbständig, das Elternhaus im wesentlichen unpolitisch. Die FDP war die Partei, die die Interessen der Eltern am "natürlichsten" vertrat. Kommunismus dagegen war, auch aus eigener familiärer Erfahrung im und mit dem Ostblock, der natürliche Feind. Die FDP der späten 70er- und der 80er-Jahre war noch Partei der Bürgerfreiheit und nicht reduziert auf wirtschaftsliberale Extrempositionen. Obwohl Wechselwählerin mit ein paar wenigen Ausreißern ins rot-grüne Spektrum, wählte ich also Jahrzehnte lang FDP. Komischerweise hatte ich aber seit jeher eine Tendenz zu "grünen" Freunden. Nicht notwendigerweise hinsichtlich des Parteibuchs, aber in ihrer Lebensweise. Neben denen kam ich mir immer ziemlich bourgeois vor, Auto statt Fahrrad, "angezogen" gekleidet statt Jeans/Sweatshirt oder Öko-Kluft, und dergl. Aber heißt es nicht, man spiegelt sich in seinen Freunden? Irgendwas muss dran gewesen sein. 2005 machte mich ein Kollege auf den Wahl-o-mat aufmerksam. Ergebnis meiner Antworten: Die Linke. Ich dachte, das kann nicht sein und beschränkte die Fragen aufs Wirtschaftspolitische. Ergebnis: immer noch Die Linke. Ich konnte mich zwar längst nicht mehr mit der FDP identifizieren, aber sooo weit links? Inzwischen habe ich mich an das Gefühl gewöhnt, dass außer meiner Hülle wenig an mir bürgerlich ist. Oder anders gesagt: mit beiden Welten bin ich nicht konform. Aber wer ist das schon zu hundert Prozent?

    Viele Grüße
    Ursula

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    1. Wo man selbst steht, das herauszufinden, ist spannend und kann einen schon ein Leben lang beschäftigen. Es ist auf gewisse Weise auch kein Absolutum, sondern immer vom Standpunkt des Betrachters abhängig.
      Eine interessante Anekdote! Ich beschreibe mein Aufwachsen und wem ich meine Stimme beim Wählen gebe, lieber nicht, sonst kommt hier keiner mehr lesen... ;-)

      Ich finde vor allem interessant, daß jeder eine andere Vorstellung davon hat, was er für den eigenen Standpunkt für wichtig erachtet und davon Konformität oder Nonkonformität ableitet - Lebenslauf und Gesinnung, Tugenden und klassische Idealvorstellungen, sich selbst treu sein, den aktuellen gesellschaftlichen ethischen und moralischen Normen folgen, Herkunft aus Bürgertum oder Arbeiterschicht, sich gehenlassen, das Leben im Übermaß genießen, koste es was es wolle. Da gibt es mit Sicherheit noch mehr, je nach Person, die es formuliert.
      (ich beziehe mich eben auch auf castagirs Kommentar direkt unter Deinem)

      Echt, gilt in manchen Gebieten ein Fahrrad schon als grün? Ich staune eben. Meins ist blau... *lach* (Entschuldigung für diese unqualifizierte Bemerkung, ich bin gelegentlich leicht zu amüsieren *LOL*)
      Mit links könnte ich mich auch identifizieren, jedenfalls, soweit die linken Absichten vernünftig und rational bleiben. Daß man per Wahlomat (gibt es den noch?) eher nach links tendiert, spricht nicht unbedingt für die linken Parteien, sondern eher gegen die anderen. Oder sehe ich das falsch?

      Und in welche Schublade passe ich nun? Und in welche Du? Gibt es überhaupt eine offizielle dafür - etwas grün, etwas öko, einen Schuß links, ein Quentchen rechts, ein wenig schwarz, ein wenig gelb, ein Tröpfchen blau, ein Globulus Hoffnung, mächtig viel Glauben an das Gute am Menschen, Resignation...

      Viele Grüße, Sathiya

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    2. Vielen Dank an Sathiya für den Verweis auf mein Blog und für die Gedanken zum Thema. Um den ersten Teil ganz kurz zu machen: Ich halte das Anstreben eines persönlichen Maßhaltens und Gleichgewichts eher für nonkonform. Aus folgenden Gründen: Erstens ist man damit heute in der Minderheit. Zweitens gibt es abertausende individuelle Formen des Maßhaltens. Nennen wir es »das maßgeschneiderte Maßhalten« ;-)

      Zu Ursulas Kommentar: Ich könnte heute ad hoc auch nicht sagen, dass ich zum Programm einer Partei konform wäre. Immerhin halte ich mich wenigstens noch für demokratiekonform: Ein kleinstes Übel werde ich wohl auch bei der Bundestagswahl 2013 wieder finden ;-)

      Ich halte nicht viel von Wahl-o-Maten, weil sie stark vereinfachen und weil sie die Wahlversprechen und Positionen der Parteien 1:1 übernehmen. Das entspricht nun mal dem Prinzip des Wahl-o-Mat.

      Somit ist es für Oppositionsparteien einfacher als für Parteien in Regierungsverantwortung. Von der Opposition kommen die Versprechungen (und von der Linkspartei kommen besonders viele, weil sie weiß, dass sie keine erfüllen muss).

      Von den Regierungsparteien weiß man kurz vor der Bundestagswahl, dass sie knapp vier Jahr lang nicht wirklich perfekt regiert haben. Aber man weiß auch, unter welchen Bedingungen sie regiert haben und dass die anderen auch nicht mehr Spielraum gehabt hätten..

      Man muss schon ziemlich tief in die Programme und Ziele der Parteien einsteigen, um die Widersprüche zu sehen und die Propaganda als solche zu erkennen. Der Wahl-o-Mat rechnet eben nicht nach, ob ein Programm überhaupt finanzierbar wäre und welche Folgen es hätte.

      Zuletzt: Ich glaube, wenn wir Hoffnung nur in Form von Globuli in uns hätten, wären wir alle schon an Depressionen kaputtgegangen.

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    3. Bitte! ;-)

      Genau. es ist immer sehr viel leichter etwas zu versprechen, von dem man weiß, daß man nie in die Verlegenheit kommen wird, es einzulösen, als realistische Versprechen zu formulieren. Insofern haben es die kleinen Linksparteien verd--- einfach, als die besseren Menschen bzw. besseren potentiellen Volksvertreter dazustehen. Ich weiß nicht, aber irgendwie halte ich das für unmoralisch. (bin halt old school - versprich nichts, was du nicht halten kannst)
      Der Wahlomat ist letztendlich auch nur eine Spielerei um die vollmundig verkündeten Parteiprogramme rein vom Wortlaut her und der erhofften Wirkung aufs Wahlvolk hin zu vergeichen... und gewissermaßen eine Utopie des Typs "was wäre wenn", und natürlich ohne den Ernstfall in Betracht zu ziehen (wie es ohnehin auch die Regierungsparteien tun, jedenfalls kommt es mir so vor).
      Kleinstes Übel? *lach* ich hoffe, ich finde auch eines...!!!

      Hier, für Dich ein Globulus der kleinsten Sorte, D-30 potenziert. Hoffnung kann man nie genug haben... > o <

      Grüße, Sathiya

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    4. Danke für Dein Angebot, aber ich halte ehrlich gesagt nichts von Verdünnung. Ich brauche die Hoffnung pur – natürlich in Maßen ;-)

      Ach, ist das alles kompliziert! Noch dazu bei diesem Regen.

      Es gibt so viele individuelle Wege der Vernunft und ich behaupte, dass man auf den meisten davon wirklich Spaß haben kann (ich meine ausdrücklich nicht die sprichwörtliche Klosterfröhlichkeit). Vielleicht ist das vielen Leuten gar nicht so bewusst?

      »Konform« ist in der heutigen Zeit: Man will alles sofort, ohne an Morgen zu denken. So kommt es zu den Plakaten, die in der Adventszeit Kredite zum Erfüllen von Wünschen anbieten, die der Kunde dann noch mindestens bis zum übernächsten Weihnachten abzahlt …

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    5. Wer sagt was von Verdünnung? Es heißt "potenziert"... *LOL* sonst würde es ja nicht wirken. Und je weniger Hoffnung Du hast, desto weniger rebellierst Du gegen die Umstände. Ist schon klug durchdacht, mein Angebot. *g* absolut tagespolitikkonform.

      Ich habe soeben ein neues Betätigungsfeld für mich entdeckt: Homöopalitiker. Verspreche vollmundig und 100%ig vertrauenerweckend so wenig wie möglich mit maximaler Wirkung, und wenn jemand, ein Wähler, mich auf meine Versprechen festnageln will, verweise ich einfach auf die "Verdünnung" bzw. Verwässerung des Wahlprogrammes, und daß ja ohnehin kein vernünftiger Mensch auch nur ein winziges Stückchen davon glauben geschweige denn erwarten würde, daß ich auch nur ein einziges Vesprechen einhalte. War nicht Bestandteil der Job-Beschreibung... :-D vor allem, da Wahlversprechen und Wahlprogramme durch die Wähler nicht einklagbar sind (warum wohl?!).

      Ich stimme dem letzten Absatz zu. Eine Variante von "Nach uns die Sintflut".
      (Weihnachtsgeschenke auf Kredit? Ich glaub´s nicht... will es nicht glauben)
      K.O.P.F.S.C.H.Ü.T.T.E.L.N.

      Lg, Sathiya
      (ich habe hier ein paar Sonnenstrahlen. Einen oder höchstens zwei könnte ich ausnahmsweise abgeben... ;-) )

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    6. Homöopathische Politik. Dass darauf noch keiner gekommen ist! Darf ich mir das notieren?

      Noch eine Preisfrage für die Nacht: Warum ist noch niemand auf die Idee gekommen, dass Barcodes positive Energie sammeln könnten? Welche besonders hoch qualifizierten Menschen bestimmen eigentlich das Vorzeichen der Energie?

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    7. @ Stefanolix:

      Preisfragen-Loesungsversuch: das Schlumpftum der Menschheit, bzw. die Ermangelung/Willen derer ? ;-)

      LG, G.

      (Ist der Gewinn zuuuufaellig eine Box Negerkuesse, wenn ich mal bei Sathiya zu Besuch sein sollte - BITTE?
      Bei uns sind die nicht gut: es fehlt die 'Duennhaeutigkeit' des Schoko-Bezuges, welches dieses 'sanfte Knack' im Mund besorgt, einhergehend mit einem gleichzeitigem ueberwaeltigem wohligen Ausgefuelltsein desselben !)
      D.h.: mir selbst Daumendrueck ;-) ;-) :-D

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    8. Ich fürchte, dass es in einem Geschmacks-Desaster enden würde. Von Negerküssen/Schaumküssen (oder wie man sie heute noch bezeichnet) habe ich leider gar keine Ahnung. Davon habe ich schon seit der dritten oder vierten Klasse nicht mehr probiert und das ist sehr lange her.

      Ich habe schon so manchen Dresdner Christstollen ins Land geschickt und vom Stollen verstehe ich als Dresdner auch etwas. Man kennt die guten Bäcker, die Aufbewahrungshinweise etc. Aber bei diesem Gebäck muss ich wirklich passen.

      Um zu der Frage zurückzukommen: Die Antwort überzeugt mich noch nicht ganz. Ich bekomme es nicht systematisch eingeordnet, dass sich jemand ernsthaft zuerst Gedanken über die Schädlichkeit der »Antennenwirkung« von Aufdrucken auf Papier macht.

      Es gibt ja in manchen Naturkostläden solche rätselhaften Kristalle, die angeblich positive Energie sammeln sollen. Natürlich ist deren Wirkung auch gleich Null. Aber woran entscheidet sich, was »gute« und was »schlechte« Energie bündelt?

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    9. Definition: Barcodes sammeln positive Energie, Punktum.
      Das habe ich, Sathiya, soeben festgelegt. ;-)

      Und, was hab ich gewonnen? :-)))

      Bitte keine Schaumküsse, aber Dresdner Stollen, je mehr desto besser. Bäckerei Reimann, bitte. :-D :-D :-D Und nach Hessen sollte es auch keine Quarantäne-Probleme geben. Die Schaumküsse sind für G., wobei ich auch keine Ahnung davon habe, welche gut sind und welche nicht.


      Ja, die Kristalle. Ich habe eine Salzkristall-Lampe, die mir vor Jahren mal jemand aufgeschwatzt hat, wegen "positiver Energie und Salzkristallstrahlung". Muß ein sehr sehr guter Verkäufer gewesen sein und außerdem noch extrem gut gerochen haben, sonst wäre ich nicht schwach geworden (habe normalerweise einen hochempfindlichen bullshit-detector, der so gut wie nie ausfällt, aber der hatte offenbar einen Zusammenbruch wegen Überlast ;-) ). Ob sie positive Enegie abgibt? Keine AHnung, mir gefällt aber das weiche rosa Licht, das sie ausstrahlt. :-)

      Zu Deiner letzten Frage: woran entscheidet sich, was gute und schlechte Energie bündelt? Wenn Du mir erklären kannst, was genau "schlechte" Energie ist und was sie tut, dann kann ich Dir die Entscheidungsfindung auf den Punkt genau erklären. - - - in etwa drei Jahren. *g*

      Grüße, Sathiya

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    10. Liebe Sathiya, lieber Castagir - Rueffel an Euch beide!
      Grund: aaaalles Moegliche habt Ihr mir geblogt ueber 'politische Korrektheit der Sprache' und dann habt Ihr sooo was Wichtiges vergessen: Das Umtaufen der 'gutschmeckenden, vormals politisch unkorrekt benannten Schokolade-Muetzen mit Schauminhalt' !

      Wie haett' ich mich da blamiert, wenn mich bei einem Heimaturlaub einer meiner ersten Wege zum Aldi* gefuehrt haette und ich nach den falschen Dingern gesucht (und todsicher geheult) haette !!!
      (Edit: mich evtl. deeerart dumm sterben lassen, finde ich ausgerechnet von Euch beiden schon gemein! Ich haett' das auch mit weit anderen Sachen ohnehin zwar auch geschafft, aber: iiiihr mich sooo haengen lassen .... wo ist meine Teppichkante zum mich verzweifelt von eben dieser zu stuerzen ?!)


      LG, G.

      * ich nehme an, dies ist - aufgrund seines hohen Durchsatzes - noch immer 'DER Laden' mit den frischesten dieser Dinger?! Castagir: vermutlich Dein Beantwortungsbereich ;-) - danke vorab!


      PS an meine lieben Dresdner: hatte bestimmt schon einmal die Ehre, einen dieser wundervollen Stollen - als noch zurueck in Deutschland lebend - probieren zu duerfen, da meine beste Freundin aus derselben Gegend ist; diese diesen auch immer aus dem Original Ort importiert und einst mir liebevollerweise einen nach 'down under' schickte.
      Aufgrund etwas 'temperamentvoller Quarantaene-Bestimmungen' dieses Landes, wanderte der total zerfledderte gut Stollen dann leider in die Muelltonne statt in meinen Magen - seufz. Seither wird aaallen gutmeinenden Leuten dieser Art Liebesbeweis an mich striktest ab-empfohlen - sorry.
      Kann mich noch erinnern, wie ich 'dieses Maedel' einst kennenlernte - laaaange vorm offiziellen Mauerfall (= 30 Jahre jetzt her = Schreck: time's flying! ):
      wurde mir vorgestellt von ihrer Verwandtschaft, als 'dem Osten entkommen' und 'hast Du Interesse auf ab und an 'nen Ratsch mit ihr?' Klar hatte ich, bzw. haette ich gehabt, aber erst mussten wir beide uns in Konzentration ueben und uns der uns gemeinsam verbindenden hochdeutschen Sprache erinnern und anwenden!
      Oh Himmel, die "wie bitte?" flogen fast haeufiger hin und her als jegliche andere Unterhaltung :-D !!!
      Dann kam 'Das Ausloten' des kulturellen Backgrounds! Auch wenn ich selbst ja eine absolute Landpommeranze war (und bin!), so verschlug es mir denn doch etwas die Sprache, als diese fast gleichaltrige Dame - Haende in die Hueften gestemmt und total verwirrt guckend - unsere tollen Schloesschens und Buergchens sowieTheater und Opern im Umkreis Muenchen anguckte und snobby meinte ".... und DAS ist alles, was ihr habt?"
      Ergo: Kinnlade dezent wieder von Knietiefe hoch-holen und dann eben mal umgekehrt die Sache aufrollen: WAS habt iiihr denn so, bitte?
      Oweia !!!
      Ich sag' Euch, wir lachen heute noch oefter ueber diese Anfangsgeschichten.


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  2. Nonkonform hat für mich viel weniger damit zu tun WIE man genau ist, was man tut oder nicht tut. Auch nicht so sehr mit gewissen Tugenden, denn auch die sind hochgradig subjektiv und viel vom Umfeld bestimmt. Zumal die Gesellschaft sich zunehmend in unterschiedliche und trotzdem funktionierende Modelle aufteilt und Nonkonformismus somit eine immer kleinere Nische wird.

    Sondern viel mehr damit, zu seiner Einstellung zu stehen - und sich grade zu machen wenn der zu erwartende Gegenwind kommt.

    Der scheue Nonkonformist im Verborgenen ist in meinen Augen wenig wert und ein Trugbild - auch ein Spießer kann ein versteckter Rebell im Kleinen sein, der in der Hosentasche zwar die Faust ballt - sonst aber brav funktioniert. Er bringt uns kein Stück weiter.

    Genausowenig hilfreich sind die zwanghaft anders sein Wollenden. Weil es ist kein Selbstzweck, und es ist auch kein Schild der lebenslang alles abhält.

    Nonkonformismus beginnt für mich dort, wo man die Auseinandersetzung zwischen der eigenen und der Ansicht anderer nicht scheut - und nach Kräften nur in für einen selber unwichtigen Dingen Zugeständnisse gegen die eigene Überzeugung macht - egal wie sie im Einzelnen aussieht.

    Ob man sie immer austrägt oder nicht ist der schmale Grat zwischen nonkonform und starrsinnig - was glaube ich das grösste Problem darstellt neben der Tatsache, dass man dafür gemacht sein muss: Wer nur positives feedback verträgt oder immer gewinnen muss wird es als Nonkornformist nicht allzu weit bringen.

    Hält man aber die Balance und "kann es aushalten", dann ist Nonkornformismus kaum noch davon abhängig "wie" man nun genau ist, was man macht, was man keinesfalls macht. Es ist mehr ein pick your battles, nur ohne avoid them when you can.

    Von daher vergleiche ich Nonkonformismus em ehesten mit Don Quijote: Zu einem gewissen Teil vordergründig oft sinnlos wirkend, und auch latent auf der Kippe zum Starrsinn - aber im Ganzen höchst wichtig und gesund.

    ... auch wenn keiner nur halb so nonkonform ist, wie er von sich selber annimmt. Nicht völlig umsonst ist das letzte Zeichen in meinem Blognamen schon immer ein Fragezeichen gewesen ;-)

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    1. Ich stieß zum ersten Mal auf den Ausdruck Nonkonformismus in einem science fiction Roman. Dort wurde es mehr oder weniger teils so beschrieben, wie Du es formuliert hast und teils wie ich es ausgedrückt habe, eine Art Mix daraus. Ein Nonkonformist ist jemand, der sich nicht sklavisch an die Normen der Gesellschaft hält, sondern sie nach seinem eigenen Urteil befolgt, solange diese vernünftig und opportun erscheinen. Jemand, der seine eigenen Entscheidungen trifft und auch die Konsequenzen trägt, der unbeirrbar seinen Weg geht, jedoch flexibel, intelligent und einsichtig genug ist, seine Richtung zu ändern, wenn es erforderlich ist und seine Energie aufs neue Zeil auszurichten. Jemand, der eine eigenen Meinung hat, sie mit Worten und Taten vertritt und sie sich nicht abkaufen, ausreden oder abpressen läßt. Eigentlich der Alptraum einer jeden Regierung - ein Bewohner des Landes, der sich nicht als Bürger begreift, sondern als (temporärer) Bewohner, mit eigener Meinung und Wünschen und eigenen Zielen, darin vollkommen autonom, nicht durch Versprechen beeinflußbar, nicht durch Angst manipulierbar. Nonkonform eben.

      Soweit die Herleitung aus der Geschichte im Buch (es war übrigens die Romanreihe Diamant, Metamorph und Zeitkrieg von Brandhorst), wie ich sie aufgefaßt habe. Interessant.

      Ich teile Deine Meinung, daß es vor allem darauf ankommt, seine eigene Meinung zu haben, und sie zu vertreten, auch wenn es unbequem ist, dabei jedoch nicht ins Sture und Selbstherrliche abzugleiten. Die Grenzen sind da fließend.
      Scheint wohl heutzutage gesellschaftskonform zu sein, sich seine Meinung per TV oder Zeitung diktieren zu lassen, wenn eine derart vernünftige Art, die Welt zu sehen, zu beurteilen und dann nach seinem Urteil zu handeln, schon als nonkonform bezeichnet wird.

      Meine Gedankengänge sind nochncit abgeschlossen, aber cih bin jetz nicht mehr in der Lge, sie logisch zu ordne udn dei letzten schreibfehler zu korigiern. Falls du aus meiner Antwort nciht ganz schlau wirst,mir geht es nichtandess.morgen schreibe ich noch was dazu. (habe Kopfweeh, und wie9
      Sathiya

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  3. Ich erspare mir meinen Roman hierzu.
    Zumal ich Teile davon ja kuerzlich schon mal bei Castagir in einem anderen Zusammenhang ge-/beschrieben habe, welches da in ca. hiess 'was einmal normal war wird mittlerweile zur Seltenheit, weil alles was frueher ungewoehnlich und unueblich galt mittlerweile normal und selbstverstaendlich(er) ist'.

    Ausserdem hatte ich da schon einmal einem jungen Herrn am 17.2.2013 unter 'Spiessertum' ihm einen Beitrag ins 'Poesie-Album' Namens rameperampensen.blogspot.de geschrieben.


    Zudem hatte ich einst als 'Kleine Tippse in einer grossen Bank' die Missionierungsversuche eines 'Soehnchens von Politiker-Papa'
    auszuhalten. D.h., laaaange dachte ich mir ueberhaupt nix dabei, als mir das Kerlchen in u/Abtlg. per Namen vorgestellt wurde.
    Erst, als er anlaesslich irgendeines wohl 'politischer angehauchten Fluchers' von mir urploetzlich neben mir stand und mir einen Riiiesen-Vortrag hielt, daemmerte und krachte es bei mir gleichzeitig!
    Meine sonst nicht sehr wortkarge Hamburger Gosche von heissgeliebten 'saupreussischem Chef' hat hierzu schon zu Beginn die Luft angehalten und stuermte hinterher aus dem Zimmer um mich unter der Tuer - diese als Sichtschild verwendend - hinter sich her zu winken zur, aehem, 'persoenlichen Diskussion'. Selbige aenderte aber auch ihm gegenueber nichts am Satz/Meinung, welchen vorher schon das arme Soehnchen-von-Papa aushalten musste. Ersterer hatte nur noch vorneweg den Satz-Teil "aaaach, DERRR YX sind Sie; kann ich Ihnen aber gleich sagen: ich arbeite hier und meine polititischen Beduerfnisse werden weder Sie noch Ihr Herr Papa jeee auf die Reihe kriegen - ich bin naemlich 'gestreift in allen Farben' !"
    Das arme Kerlchen schnappte hierzu nur noch nach Luft (Chef hinterher auch = tat mir aber dieser mehr leid ), wirbelte seine Haende in Unglaeubigkeits-Anzeigen in die Luft und setzte sich wieder brav und artig auf seinen Platz. Vom jeweilig anderen funkelten wir uns dann fuer den Rest des Tages immer guuut an.
    Wurden allerdings non-politisch sehr gute Freunde, da ich es immer zum Kotzen fand, wie sich Andere an ihn heranmachten um 'ueber vielleicht Papa' oder 'an Papa' = der arme Kerl wusste niiiie, ob's um ihn selbst (= eher wirklich seeeltenst !) oder um seinen Vater ging. Hierbei stelle ich dann - egal welche Meinung ueber eine Person ich sonst haben mag - gerne meinen 'Automatik-Schutzmantel' vor selbige auf. Kann ich nicht aendern - scheint angeboren zu sein. Ist KsD/GsD in Australien nicht so oft noetig, weil hier 'Beruehmtheiten' (die meisten zumindest) eigentlich doch meist sehr normal behandelt werden.
    Sitzen dann mitunter auch stock-menschlich mit Dir am Flughafen und/oder im Flugzeug neben Einem (inkl. dass keiner um Autogramme zu rennen anfaengt !)



    LG, G.


    @ Castagir: gruess' mir bitte Deine griechischen Philosophen-Freunde, wenn Du sie wieder triffst, ja? Danke! ;-)



    @ Sathiya

    a) Schmetterlinge zaehlen statt Diskussionen waelzen, wenn das Ruebchen wieder mal weh tut, Maedchen.
    (Ablage: ich hasse Deine Kopfschmerzen; mochte meine eigenen schon nie!) Speedy recovery, Sweetie-Pie!

    b) hast Du den Naeh-Nerd-Test bei Frau Nahtzugabe schon gemacht? ;-)
    War hochgradigst erschuettert, haette niiie gedacht, dass ich an die Obergrenze zum 'da Hineinkippen' kaeme !
    Habe dann noch ganz entsetzt Hubby gequizzt, ob ich denn wirklich ... selbiger sah mich eigentlich auch nicht 'so nahe drann'!

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    1. Die Zeiten ändern sich, das ist eine Tatsache ;-) . Du hast schon recht. Was früher mal normal war, hat heutzutage Seltenheitswert, und was früher gewagt, oder gar skandalös war, ist heute ganz normal. Auch die Spießer werden eine Renaissance erleben, wir brauchen bloß abzuwarten. ;-)

      (Danke für die Blogadresse, habe dort mal quergelesen. Oh-oh, Herr Rampe ist aber ein furchtbar deprimierter Typ. Und erst 29, wenn man seinem Blog glauben darf. Er sollte öfters mal hier lesen... oder bei c. ;-) dann kommt er auf andere Gedanken.)

      Ich mag meine Kopfschmerzen auch nicht, sie kommen manchmal doch unerwartet bzw. erreichen ziemlich plötzlich eine Stärke, wo das Denkvermögen massiv beeinträchtigt wird. Sorry... ich sollte dann wohl einfach die Finger vom Computer lassen. Eigentlich hätte ich gestern die Antwort auf c.´s Kommentar irgendwo zwischenspeichern müssen, anstatt sie unausgegoren und mit peinlichen Fehlern aller Arten freizugeben, aber ich war nicht mehr in der Lage dazu. Bin Gesicht voran ins Bett gefallen und geohnmachtet. Ich hoffe, er und Du verzeiht mir den Murks.

      Nähnerd-Test? :-)))) nein, aber ich schau gleich mal, was das ist. Und Du bist beinahe einer? *kicher*

      Lg, Sathiya

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  4. ;-) - ich verfutter einen Besen samt Putzfrau drann, wenn C. Dir auch nur irgendwas wirklich uebel nimmt = glaube ich nicht!
    ... und ich schliesse mich an! Evtl. Fehler betreffend; habe ich heute mir eine 'neue, suesse Info-Quelle' als besseren 'Muellhalden-Ersatz' in Sachen Rechtschreibung/Gramatik gefunden = great! Ich denke, dass mein(e) Satz/Angst gueltig bleibt, bezueglich "lieber manche Rechtschreibfehler akzeptieren, als Jemanden aus 'Angst vor Fehlern' dann gar zu verlieren."
    Mich wundert, dass Du ueberhaupt sooo lange durchgehalten hast; ABER: nicht noetig, mir ueber die 'Zug-/Motivations-Kraft von Castagirchen zu erzaehlen = Nase fass! ;-)

    LG, G.

    PS:
    Naehnerd-Test: was glaubst Du, wie ich selbst bloed geguckt habe! Ich glaube, ich habe seit meinem 30 sten Lebensjahr kein Kleid mehr komplett neu aus 'jungfraeulichem Stoffbuendel' gezimmert! Gut: 2 Fragen waeren fuer mich etwas 'wackelig' zu beantworten, welche ich aber 'pro/positiv' entschied; nehm' ich mal vorsichtshalber die 'contra/negativ' Version haelt mich das zwar auch noch genuegend 'in Naehe' ABER nicht mehr sooo schlimm und als moegliche 'Konkurrenz' zu werten. Denn DAS bin ich - bei aaaallen Heiligen eines eventuellen Himmels - niiiie und nimmer!
    Leben ohne Naehmaschine ist allerdings auch ein No No - eher noch ohne Computer (= da sucht man sich dann eben - wieder - einen 'Begeisterten Fan' fuer dieses zu betreuende 'Monster' ;-) = wird um Himmels Willen noch mehr 'drauf' haben, als nur computern !!! ;-) :-D



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    1. guckstu hier: http://wiesamtundseide1.blogspot.de/2013/06/bin-ich-ein-nahnerd.html
      Sathiya ist nach diesem Test nämlich ein nähnerd. Naja. :-)))

      Zum Durchhalten und Übelnehmen: Kompliment geht zurück, Du bist auch ganz schön zäh, alle Achtung! :-) Und c. sowieso, außer Konkurrenz *bauchpinsel*

      Mir gehts besser. Erdbeertorte und Kaffee, ein wenig Ruhe, und später hole ich noch mein repariertes Fahrrad vom Fahrrad-Mann ab. Und hoffe, daß mich die Reparatur ausnahmsweise mal nicht Kopf und Kragen und den letzten Euro kostet... aber man gönnt sich ja sonst nichts.

      Lg, Sathiya !!! :-)))

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    2. Jaaa, bei Diiiir kann ich das ja noch verstehen, aber wie iiich derart nahe an 'Naeh-Nerd' kam, versuche ich noch immer nachzuvollziehen - aber: es bleibt!

      Was meine vermeintlich Zaehigkeit betrifft: ueberwiegend Blindheit und Falschbewertung von Situationen durch mich selbst! Darum wohl auch die Notwendigkeit zu so, aehem, 'drastischen Liebeserklaerungen' wie wir das mal auf einem Deiner Naehblogs herausgefunden haben (ich wuenschte, ich koennte hier einen smiley hersetzen - seufz)

      LG, G.

      Btw., Zigaretten-Preisforschung:
      Von 22 Stck. zu knapp $ 12 bis 25 Stck zu knapp $ 19
      Bitte keinen Umrechnungsmodus einschalten - wir sind hier nicht Urlauber im eigenen Land; sprich: nur das Waehrungsvorzeichen ist zu aendern.



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  5. Da liegt die Leiterin des Heims für Schwererziehbare absolut richtig: Ich habe selber manchmal das too-many-fingers-on-the-keyboard-syndrome - und ob man das wegen Migräne hat, weil es einem die Kiefer beim Gähnen schon halb ausrenkt, oder weil einem der ganze Schei** vor den Augen verschwimmt ist völlig unerheblich, der Sinn kam rüber ;-)

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    1. Da bin ich ja beruhigt, sowohl als auch. :-)

      Lg, Sathiya ;-)

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