Donnerstag, 20. Juni 2013

Das Leben lieben

Das Leben lieben
inspiriert von hier:

http://www.zeit.de/2013/25/philosophie-gutes-leben/komplettansicht (kein Hyperlink, violetter Text von da)

Ich hatte ursprünglich die Absicht, den folgenden Text zu kürzen und ihn mit meinen eigenen Worten, mit meinen Erfahrungen gewürzt, wiederzugeben, aber je mehr ich angestrichen habe, was ich für wertvoll und richtig hielt, umso deutlicher sah ich, daß der Text selbst mehr und mehr für sich sprach und ich dem nicht mehr viel hinzufügen könnte (auch weil ich kein Soziologe bin und solche Dinge eher intuitiv und gefühlsmäßig erfasse, als sie mit den Ausdrucksmitteln der Soziologie zu formulieren). Er spricht mir aus der Seele. Deswegen hier - der vollständige Text. Sollte ich mich mit der Übernahme zu weit aus dem Fenster gelehnt haben, nehme ich es auf Aufforderung wieder zurück.
Was ist das gute Leben?
Alles hängt davon ab, ob es zwischen der Welt und uns einen Draht gibt, der vibriert.

Was ein gutes Leben ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Darüber lässt sich nichts Verallgemeinerbares sagen. Wirklich nicht? Als meine Großmutter im Sterben lag und gefragt wurde, was sie in ihrem Leben anders machen würde, wenn sie es noch einmal leben könnte, meinte sie: Nicht viel. Aber sie hätte nicht mehr so viel Angst. Diese Aussage ist erstaunlich verallgemeinerbar: Sich weniger gesorgt und mehr um die Freunde gekümmert zu haben ist ein Wunsch, den viele Menschen rückblickend für ihr Leben haben. Angst haben aber ist eine Weise der Weltbeziehung. Welche Alternativen gibt es? Machen wir ein Gedankenexperiment:
7 Uhr. Anna sitzt am Frühstückstisch. Neben ihr sitzt ihr Mann, ihr halbwüchsiger Sohn und ihre fast schon erwachsene Tochter kommen hinzu. Die Kinder strahlen sie an – sie strahlt zurück. Mein Gott, wie lieb ich sie habe, denkt sie. Diese gemeinsamen Momente vor dem Aufbruch am Morgen gehen mir über alles.
8 Uhr. Auf dem Weg zur Arbeit lacht die Sonne. Anna genießt die Wärme, sie freut sich auf die Aufgaben, die vor ihr liegen, auf das Wiedersehen mit den Kollegen. Sie hat Lust, loszulegen.
18 Uhr. In der Turnhalle. Anna ist froh, sich endlich bewegen zu können, sie liebt das Spielerische, das manchmal Ästhetische, das oft Überraschende und auch das Kämpferische beim Volleyball mit ihrer Freizeitgruppe – die Leute, das Spiel, die Bewegung tun ihr gut, gleichgültig, ob sie gewinnt oder verliert.
Ganz anders ergeht es Hannah.
Weltbeziehung voll Misstrauen
7 Uhr. Hannah sitzt am Frühstückstisch. Neben ihr sitzt ihr Mann, ihr halbwüchsiger Sohn und ihre fast schon erwachsene Tochter kommen hinzu. Die schlechte Laune ist sicht-, spür- und greifbar. Mein Gott, wie ich das hasse, denkt Hannah. Was habe ich mit diesen Leuten zu schaffen? Was verbindet mich mit ihnen, außer dass ich für sie sorgen muss?
8 Uhr. Auf dem Weg zur Arbeit scheint die Sonne. Hannah hasst das grelle Licht, sie fürchtet sich vor Sonnenbrand. Missmutig denkt sie an die Arbeit, die vor ihr liegt. Mir reicht es schon, denkt sie, die immer gleich dumpfen Gesichter meiner Kollegen sehen zu müssen, ihre immer gleichen Sprüche zu ertragen.
18 Uhr. In der Turnhalle. Hannah fragt sich, was sie hier tut. Sicher, sie braucht Bewegung, aber muss sie sich wirklich nach der Arbeit noch abrackern? Ihr wird schon schlecht vom Geruch der Halle. Sie trifft die Bälle nicht richtig, sie ist genervt, weil die Mitspieler zu ehrgeizig sind. So ist sie froh, wenn es vorbei ist.
Es bedarf keiner waghalsigen Interpretationsleistungen, um hier zu urteilen, dass Anna einen gelungenen, Hannah dagegen einen misslungenen Tag erlebte, obwohl die Abläufe sich nicht unterschieden. Wenn sich die Differenz zwischen den beiden aber als ein regelmäßiges Muster erweist – haben wir dann nicht gute Gründe, zu sagen, Anna habe ein gutes Leben, Hannah dagegen ein eher bescheidenes? Vermutlich ist Annas Leben auf der Erscheinungsebene durch häufiges Lachen und Singen, vielleicht auch durch Tanzen charakterisierbar, während Hannah eher mit den Attributen des Verschlossenen, vielleicht des Verbitterten gekennzeichnet ist: Ihre Weltbeziehung ist von Misstrauen, Abwehr und einem Moment der Starrheit geprägt.
Hafenarbeiterin und Karrierefrau
Was nun hat die Soziologie zu einer solchen Differenz zu sagen? Was wissen wir über die Bedingungen, die das eine und das andere Weltverhältnis begleiten oder bestimmen? Vorderhand nichts, jedenfalls nicht viel. Soziologen operieren mit Konzepten wie Wohlstand, Bildung, Status und Ressourcenverteilung, um über Lebensqualität zu urteilen: Höheres Einkommen, mehr Bildung, bessere Sozialkontakte gelten als Indikatoren für Wohlergehen.
Dabei wird im Grunde stillschweigend unterstellt, dass Annas Tag eher repräsentativ für die "oberen", Hannahs Tag dagegen eher kennzeichnend für die "niederen" sozialen Schichten ist – was nicht ganz unplausibel ist, aber auch eine unverschämte und paternalistische Unterstellung. Denn genauso wenig, wie bei einem Maler eine gute Staffelei, teure Leinwand, hochwertige Pinsel und leuchtende Farben ein gelungenes Bild bedeuten, sichert eine gute Ressourcenausstattung ein gutes Leben. Im Gegenteil kann die einseitige Fixierung auf die stetige Verbesserung der Ressourcenausstattung das Gelingen von Kunst und Leben geradezu verhindern.
In jedem Fall können wir uns leicht vorstellen, dass Anna Hafenarbeiterin ist, während Hannah als erfolgreiche Karrierefrau tätig ist. Mithin lautet die Frage: Gibt es angebbare, soziologisch und politisch relevante Gründe dafür, dass das Leben eher die Gestalt von Annas oder aber von Hannahs Tagen annimmt? Und wenn ja: Welche sind das?

Das Leben gelingt, wenn wir es lieben
Das Leben gelingt, so scheint Annas Fall zu lehren, wenn wir es lieben. Wenn wir eine geradezu libidinöse Bindung an es haben. "Es", das sind die Menschen, die Räume, die Aufgaben, die Dinge und Werkzeuge, die uns begegnen und mit denen wir zu tun haben.
Wenn wir sie lieben, entsteht so etwas wie ein "vibrierender Draht" zwischen uns und der Welt. Dieser Draht wird einerseits gebildet durch das, was Sozialpsychologen intrinsische Interessen nennen: Anna liebt ihre Familie, ihre Arbeit und das Volleyballspielen; sie interessiert sich für diese Bereiche um ihrer selbst willen. Hannah dagegen arbeitet, um Geld zu verdienen, sie braucht ihre Familie, um nicht alleine zu sein, sie spielt Volleyball, um schlank zu bleiben.
Andererseits vibriert Annas Draht, weil ihre Selbstwirksamkeitserwartungen intakt sind: Sie hat das Gefühl, ihre Familie, ihre Arbeitskollegen und die Volleyballfreunde "zu erreichen" und in den jeweiligen Sphären etwas bewirken oder bewegen zu können. Dadurch erfährt sie sich auch selbst als beweglich, als "berührbar": Sie lässt sich erreichen, bewegen und ergreifen, von anderen Menschen, von Musik, von Geschichten, von Herausforderungen.   

Stumme Resonanzachsen
Die Ausbildung von Selbstwirksamkeitserwartungen und von intrinsischen Interessen wiederum korreliert mit der Erfahrung von sozialer Anerkennung: Ohne Liebe, Achtung und Wertschätzung bleibt der Draht zur Welt – bleiben die Resonanzachsen – starr und stumm. In der Summe lässt sich sagen: Anna fühlt sich in der Welt und im Leben aufgehoben und getragen, Hannah dagegen fühlt sich in die Welt geworfen, ihr ausgesetzt.

Wer unglücklich und, im Extremfall, depressiv ist, dem erscheint die Welt stumm, leer, feindlich, farblos, und zugleich erfährt er das eigene Selbst als kalt, tot, leer, taub. Die Resonanzachsen zwischen Selbst und Welt bleiben stumm. Folgt daraus nicht im Umkehrschluss, dass das gelingende Leben durch "offene", vibrierende, atmende Resonanzachsen gekennzeichnet ist, die die Welt tönend und farbig und das eigene Selbst bewegt, sensitiv, reich werden lassen?


Libidinöse Weltbeziehungen
Sicher, diese Achsen sind von Mensch zu Mensch und von Kultur zu Kultur verschieden: Man muss nicht Volleyball lieben, um ein gutes Leben zu haben, man muss nicht einmal eine Familie haben – dem Polarforscher beginnt das Eis zu atmen, und auch dröhnende Formel-1-Motoren oder Heavy-Metal-Gitarren können libidinöse Weltbeziehungen stiften. Aber dass das gelingende Leben durch die Intaktheit von Resonanzachsen, das misslingende dagegen durch deren Abwesenheit oder Verstummen gekennzeichnet sind – kann man das ernsthaft bestreiten? Wodurch aber wird ihre Ausbildung ermöglicht?
Es scheint plausibel, dass eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle dabei spielen. Es gibt Handlungskontexte, in denen es angezeigt ist, eiskalt zu agieren; es gibt Institutionen, welche die Verflüssigung der Weltbeziehung begünstigen, und solche, die sie behindern, und das Gleiche lässt sich für kulturelle Traditionen vermuten. Auch Alter und Geschlecht und sogar Klima und Geografie und bestimmt auch der Hormonspiegel mögen einen Einfluss haben.
Wettbewerb und Beschleunigung aber, so steht zu vermuten, sind Resonanzkiller, weil sie systematisch Angst erzeugen, Angst davor, abgehängt zu werden, nicht mehr mithalten zu können, oder aber: immer schneller laufen und mehr leisten zu müssen, nur um den Platz in der Welt zu halten. Diese Angst aber, so haben wir eingangs gesehen, stiftet eine problematische Weltbeziehung. Warum wissen wir über all das fast nichts? Die strikte Privatisierung der Frage nach dem guten Leben war ein historischer Fehler – es ist an der Zeit, ihn zu korrigieren!

Und amen.
Der Text und seine guten Gedanken und Ansätze sind definitiv des Nach- und Überdenkens wert.  Das Leben liebend, Danke - Sathiya

Huepfende Smilies(der hier ist für Dich, G.!)

7 Kommentare:

  1. Ich unterschreibe hier auf der gepunkteten Linie bitte.

    Zusaetzlich meine eigenen Erfahrung: die mit weniger Reichtum scheinen in den meisten Faellen die gluecklicheren Menschen zu sein.
    Meine Erklaerung: haben nichts Unnoetiges, was sie vom Leben abhaelt! ;-)

    In generelll kann man aber schon von Glueck reden, wenn sich Anna wie Hannah in unserem eigenen Leben wenigstens HALBweg die Waage halten.
    Passenderweise ist auch in diesem Post Anna in H anna h mitenthalten - so wie wohl bei Jedem von uns; es ist nur die Frage, fuer welche Seite wir uns mitunter freiwillig oefter entscheiden = UNSERE eigene Entscheidung!

    LG, G.

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    1. Daß in jeder Hannah eine Anna enthalten ist, war auch mein erster Gedanke. Die meisten Menschen rationalisieren ihr Leben und suchen für jede Handlung eine Begründung (da sie sich "lohnen" muß, was immer sie tun), anstatt ihr Leben einfach zu leben. Angst regiert und dirigiert beinahe jede Handlung.
      Ein Glück, daß trotzdem noch genug Anna in jedem von uns steckt... sonst wäre es wahrlich trostlos.

      Und ich unterschreibe bei Dir: nichts unnötiges haben, was mich vom leben/Leben abhält. ;-)

      Amen, doppeltes Amen!
      Lg, Sathiya (die jetzt LEBEN geht *g*)

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  2. Schnelles wenn auch eher persoenlicheres PS = zum selbst zuordnen, liebe Sathia, danke:

    1) Nissan X-trail als Auto = einer der Kleineren 'gerade noch als 4WD' Gueltigen
    2) Haus steht ja schon; jedoch haette ich - im Gegensatz zu Deiner Freudin - Hubby liiiiebendgerne auf einer Dienstreise fuer den Umzug. Er hat ein furchtbares Naturell zu paniken vor 'boring Einfach-Arbeiten' in rauhen Mengen.
    Wir waeren NICHT nach Australien gekommen, wenn ihn die Firma nicht (GsD) schon vorzeitig abberufen haette und ich damit alleine gelassen war mit altes Haus containerfertig zu raeumen und nebenbei die 'Haushuelle' zu verkaufen. (augenroll)
    3) Ich habe kein spezielles Hochzeitskleid getragen. Wir heirateten fast 'zwischen Tuer und Angel' (damit ich selbst in keine Panik gerate). Dies erfolgte in einem schlichten klassischem blauen Kostuem mit Plissee-Wickelrock, welches ich in 100 Jahren noch anziehen koennte; habe mir lieber Haus stattdessen gekauft!
    Teilnehmer: gesetzliches Minimum an 'Hauptdarstellern' und 2 Trauzeugen. Dies weil Schwie-Mu mir meine generelle Entschuldigung fuer Sachen, welche ich eigentlich gar nicht angestellt hatte (als sie einst kurzzeitig auch beim ersten Durchgang OZ 'mitspielte') nicht annehmen wollte. Ich hierzu aber dann zu meinem - sehr ueber seine Mutter erbosten - jetzigen Mann meinte "auch nicht schlecht - nichts ist sooo schlecht, dass nicht noch ein Fitzel Positivum drann zu finden waere: in diesem Falle und wegen Fairness wird die Hochzeit noch kleiner als je geplant: keine der Familien - basta grazie!"
    Kleid 'in question' war ein 'Buero-Kleid' und war - statt Aermelbuendchen - per Knoten-Bindung ueberm Handgelenk zu schliessen. Ausserdem hatte es - die gesamte geschlitzte Laenge des Aermels versteckt einfuegbare 'Riegel' um das Ding notfalls etwas mehr zu schliessen bzw. nur Guckloecher zu haben. Bei Bedarf war dann der ganze Aermel (inkl. 'Knoten' ueberm Handgelenk) zu oeffnen und hing als Art Schal herunter waehrend die Aermel dann gesamt frei waren.
    Nachdem es eine Eigen-Kreation war und ich grundsaetzlich der Meinung bin: wenn ich mir schon die Haende selbst 'dreckig machen' muss - dann willl ich auch etwas was meeehr kann ....!
    Immerhin wird von mir als Mensch auch nicht gerade wenig verlangt - warum sollte ich ausgerechnet mit Klamotten Gnade haben?
    Wird von mir nur Menschen und Tieren zugestanden!

    LG, G.

    ... und ja, ich weiss, ich kenne viiiele Wohnverhaeltnisse in europaeischen Staedten. Und glaube mir, ich stehe oefter mal vor meiner Garagen-Zufahrt hier und kriege erfuerchtige Gaesehaut: wooohlwissend, dass auf derselben Flaeche in D. noch ein ganzes Haus zusaetzlich drauf steht und dieses dann schon Luxus ist, mit seinem verbleibendem 'Taschentuch-Garten'!
    So lange wir - beide Seiten - von der Illusion Abstand nehmen, dass der jeweils Andere 'sicherer' in einer Situation von 'Milch und Honig-Fluss' leben wuerde, ist die Welt trotzdem i.O. !
    Nichts ist perfekt im Leben; zu Verbessern gibt es immmmer etwas - es ist einfach anders:

    ... ein jeder Stand hat seine Freuden - ein jeder Stand hat seine Last!

    Ist ein wenig, wie 'Neidgefuehle' Landwirte vs. 'Freie': keiner kann eigentlich ohne den Anderen leben, aber die 'neidbedingten' Kaempfe dazwischen .... (kopfschuettel !)


    LG, G.



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  3. Also der Smiley passt ja wiiie angegossen: groessere Klappe als Kopf/Hirn vorhanden! ;-)

    Allerdings wuerde sich mein Mann mitunter auch 'Fusslos' wuenschen; er meint ich waere zuuu 'mobil'.

    Heute lief ich z.B. Gefahr, dass er es fast wie meine Mutter einst auf einer Kirmes mit mir machte: 3 grosse, rote Luftballons an meinen Blusenaermel gebunden, damit ich nicht verschuett' gehe.
    Weiter nicht schlimm - wuerde man als logische Fuehrsorge einer Mutter gegenueber ihrem Kleinkind zugestehen. Haken war nur: ich war damals nur 'schon' eine ganze Ecke ueber 20 Jahre alt !!! ;-)
    Isss aber auch mistig, dass ich immer soooo viel 'zum Untersuchen' finde auf dieser Welt und dann noch kleiner und 'unsichbarer'
    werde (wie ein Emu, welcher sich ploetzlich bueckt und dann aussieht, wie das niedere Gestruepp rundum).

    Ausserdem: magst Du bitte kurz durch die Leitung hopsen, zum 'IHN' troesten? Er ist derzeit sauer auf mich - aus div.'s Gruenden. Einige kann ich eigentlich gar nicht verstehen ;-) !)


    LG, G.

    Berichte spaeter weiter


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    1. Ich sah den smiley und dachte - yes, she can!

      Was und wer ist da zu trösten? c. ist soeben zum Chef des Clubs der Schwererziehbaren ernannt worden, ihm geht es also bestens. Und wie geht es Dir? Zielgruppe ist nachzulesen beim who-is-who, da wird sich nix mehr ändern. Nur die Ruhe, ich sehe da kein Sauersein. Oder überseh ich was?

      Lg, Sathiya
      (rote Luftballons am Kind festzubinden habe ich auch schon gemacht, vor allem wenn es dunkel angezogen war, das ist eine tolle Methode)

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  4. ;-) - never mind!

    LG, G.

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