Äffchen kann man nun auch gebraucht kaufen, wußtet Ihr das?!?!
Also wer für Weihnachten noch keine wirklich zündende Idee hat - hier ist sie! :-))
Quelle: google.
Ist es nicht süüüß? Man muß es mit einem Wattebausch streicheln, damit es nicht kaputt geht...
Donnerstag, 18. Dezember 2014
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Lebensorganiser
Ich habe ein Portemonnaie, ein Handy, einen Computer, eine Pässe-Hülle, eine Fahrzeugbrieftasche, ein Medikamenten- und Tampon-Etui, eine Nähmaschine, einen Werkzeugkoffer, zwei Schlüsselbunde, einen Schuhputzkasten, ein Schmuckkästchen, ein Kosmetiktäschchen, einen Kosmetikschrank, einen Aktenschrank voll privater Dokumente, einen Schreibtisch und ungefähr 16 Kredit- und sonstige Karten.
Wenn ich alles ausbreite, kann ich locker ein halbes Zimmer damit füllen.
Und wenn ich es wegtragen müßte, bräuchte ich einen Sprinter, der mit all dem Kram bis zum Dach voll wäre.
Wie - in Dreiherrgottsnamen! - schafft es eine moderne Frau heutzutage, ALL DAS in ihrer Brieftasche mit sich herumzutragen, immer zielsicher das zu finden, was sie gerade braucht (auch wenn es mal etwas länger dauert), und unter der Last nicht zusammenzubrechen?? DASS es geht, sehe ich jeden Tag, nur ist mir ein abgrundtiefes Rätsel, WIE.
Die Brieftaschen sind zugegeben, etwas größer als meine, und wenn es danach ginge, eine Frau über den Inhalt und die konsequente Durchorganisation ihrer Brieftasche zu definieren... o-o.
Wenn ich danach gehe, was sich daran gemessen alles nicht in meinem Winz-Portemonnaie befindet, kann ich allerhöchstens vier sein, und keine Frau. :-)
Oder - das ist die Idee! - hat Hermione Granger aus 'Harry Potter' ein Business aufgezogen und verkauft nun im großen Stil Nachbauten ihrer magischen Handtasche? Das würde einiges erklären. ;-
Auflösungen bitte umgehend erbeten. ;-)
Ergänzung:
Der Auslöser war: eine Frau, die eine Geldbörse vom Format eines mittleren Folianten hatte, links zwei Kreditkartenreihen a 12 Stück, deren Steckplätze ausnahmslos doppelt belegt waren, u.a. darin zu finden Kondome, Pille, Schlüsselkarten, Handspiegel, Multiwerkzeug, in der Mitte ein mächtiges Tablet mit draufgepreßten Kopfhörern, rechts ein riesiges Kellnerportemonnaie-Abteil voll mit Scheinen und/oder Briefen und einem halben Kilo Münzgeld. Der Organizer wog geschätzt 3+ Kilo und wurde von ihr mit der Nonchalance längerer Übung so gekonnt in einer Hand balanciert, daß man neidisch werden könnte. Sie brauchte auch nur etwa 30 Sekunden, um die richtigen Bankkarten, Payback-Karten, Rabattbons und Bonuszettel rauszusuchen, also nicht halb so lang wie die ältere Dame vor ihr, die ewig nach passendem Kleingeld suchte. Respekt! Sie fegte auch ihre Einkäufe ohne großes Federlesen einfach in ihre Taschen, ohne auch nur eine Silbe lang während ihres simultanen Telefongesprächs ins Stocken zu geraten... ;-)
Wenn ich alles ausbreite, kann ich locker ein halbes Zimmer damit füllen.
Und wenn ich es wegtragen müßte, bräuchte ich einen Sprinter, der mit all dem Kram bis zum Dach voll wäre.
Wie - in Dreiherrgottsnamen! - schafft es eine moderne Frau heutzutage, ALL DAS in ihrer Brieftasche mit sich herumzutragen, immer zielsicher das zu finden, was sie gerade braucht (auch wenn es mal etwas länger dauert), und unter der Last nicht zusammenzubrechen?? DASS es geht, sehe ich jeden Tag, nur ist mir ein abgrundtiefes Rätsel, WIE.
Die Brieftaschen sind zugegeben, etwas größer als meine, und wenn es danach ginge, eine Frau über den Inhalt und die konsequente Durchorganisation ihrer Brieftasche zu definieren... o-o.
Wenn ich danach gehe, was sich daran gemessen alles nicht in meinem Winz-Portemonnaie befindet, kann ich allerhöchstens vier sein, und keine Frau. :-)
Oder - das ist die Idee! - hat Hermione Granger aus 'Harry Potter' ein Business aufgezogen und verkauft nun im großen Stil Nachbauten ihrer magischen Handtasche? Das würde einiges erklären. ;-
Auflösungen bitte umgehend erbeten. ;-)
Ergänzung:
Der Auslöser war: eine Frau, die eine Geldbörse vom Format eines mittleren Folianten hatte, links zwei Kreditkartenreihen a 12 Stück, deren Steckplätze ausnahmslos doppelt belegt waren, u.a. darin zu finden Kondome, Pille, Schlüsselkarten, Handspiegel, Multiwerkzeug, in der Mitte ein mächtiges Tablet mit draufgepreßten Kopfhörern, rechts ein riesiges Kellnerportemonnaie-Abteil voll mit Scheinen und/oder Briefen und einem halben Kilo Münzgeld. Der Organizer wog geschätzt 3+ Kilo und wurde von ihr mit der Nonchalance längerer Übung so gekonnt in einer Hand balanciert, daß man neidisch werden könnte. Sie brauchte auch nur etwa 30 Sekunden, um die richtigen Bankkarten, Payback-Karten, Rabattbons und Bonuszettel rauszusuchen, also nicht halb so lang wie die ältere Dame vor ihr, die ewig nach passendem Kleingeld suchte. Respekt! Sie fegte auch ihre Einkäufe ohne großes Federlesen einfach in ihre Taschen, ohne auch nur eine Silbe lang während ihres simultanen Telefongesprächs ins Stocken zu geraten... ;-)
Montag, 15. Dezember 2014
Herzliches Danke an alle Paketzusteller!!
Liebe Paketzusteller,
ich möchte mich an dieser Stelle ganz ganz herzlich für Ihre Arbeit bedanken. Sie ist enorm wichtig für das Wohlergehen eines nicht unerheblichen Teils unserer Gesellschaft. Nein, das ist ganz und gar nicht ironisch gemeint. Was Sie alles leisten - zehn und mehr Stunden pro Tag, von Montag bis Samstag, mit dem Paketwagen durch engste Gassen und unübersichtliche Gegenden zu fahren, Ihren Laster gekonnt in kleinste Parklücken zu quetschen, um dann mit Stapeln von Paketen und Päckchen zu den Haustüren zu sprinten, hoffend, daß irgendjemand da ist, der Ihnen den ganzen Segen abnimmt (deswegen habe ich manchmal einen halben Paketwagen voll in meinem Flur stehen. Ich kann den armen Paketschlepper doch nicht mit seinem Zentner Paketen wieder die Treppen runter davonwanken lassen...) - und am besten gefällt mir: Sie sind immer freundlich. Jedenfalls die Zusteller, die mir bisher begegnet sind. Sie haben alle Zeit der Welt, wenn ich mühsam mit dem Signierstift auf dem elektronischen Unterschreib-Display herumkratze und nur jeder dritte Strich da sitzt, wo er soll, obwohl Ihnen die Zeit unter den Nägeln brennt, und verabschieden sich dennoch mit einem gutgelaunten Auf Wiedersehen. Selbst wenn es abends halb sieben ist.
Liebe Paketzusteller, danke.
Ich wünsche mir zu Weihnachten für Sie, daß Sie besser bezahlt werden, daß Sie keine Strafzettel wegen Falschparkens bekommen, wenn Sie wieder einmal dort stehenbleiben, wo Sie eigentlich nicht dürfen, aber dennoch müssen (wieso man das 'Parken' nennt, erschließt sich mir nicht - es ist eindeutig 'Halten zum Ein- und Ausladen'), daß Sie häufiger die Leute zuhause antreffen, die etwas online bestellt haben (vor allem wenn es halbe Wohnungseinrichtungen sind. Ich habe letztens halb dankend und halb entsetzt abgelehnt, als man mir vertretungsweise eine Eßzimmergarnitur vor die Füße stellen wollte), und daß diese Leute dann auch nett sind. Ich wünsche mir für Sie, daß Sie gesund bleiben, und sich nicht vor der Zeit Ihre Gesundheit ruinieren. Ich wünsche mir, daß Ihre Tätigkeit allgemein mehr wertgeschätzt würde. Alle Welt jammert und schimpft über die hohen Post- und Paketversandpreise, doch Sie bekommen von allem am wenigsten davon ab - jedoch vom Ärger darüber wohl am meisten.
Ich wünsche mir, daß jeder, der halb abfällig, halb verächtlich über den Post-Anton oder den DPD-Juri lästert, mal nur einen Tag lang dessen Arbeit übernehmen müßte - und dabei genau so freundlich und kompetent sein, wie er es von ihm erwartet, und das einen ganzen Arbeitstag lang.
Ich wünsche Ihnen gute Nerven und viel Kraft in dieser schönen, doch auch hektischsten Zeit des Jahres, wenn zusätzlich noch Hunderttausende von Weihnachtspäckchen ausgeliefert werden müssen.
Jeder Paketzusteller, der bis Weihnachten an meiner Tür klingelt, bekommt eine Kleinigkeit geschenkt. Es sei denn, er versucht einen Elefanten auszuliefern.... dann gibts das Nudelholz. :-)
In diesem Sinne - schöne Adventszeit! Sathiya
ich möchte mich an dieser Stelle ganz ganz herzlich für Ihre Arbeit bedanken. Sie ist enorm wichtig für das Wohlergehen eines nicht unerheblichen Teils unserer Gesellschaft. Nein, das ist ganz und gar nicht ironisch gemeint. Was Sie alles leisten - zehn und mehr Stunden pro Tag, von Montag bis Samstag, mit dem Paketwagen durch engste Gassen und unübersichtliche Gegenden zu fahren, Ihren Laster gekonnt in kleinste Parklücken zu quetschen, um dann mit Stapeln von Paketen und Päckchen zu den Haustüren zu sprinten, hoffend, daß irgendjemand da ist, der Ihnen den ganzen Segen abnimmt (deswegen habe ich manchmal einen halben Paketwagen voll in meinem Flur stehen. Ich kann den armen Paketschlepper doch nicht mit seinem Zentner Paketen wieder die Treppen runter davonwanken lassen...) - und am besten gefällt mir: Sie sind immer freundlich. Jedenfalls die Zusteller, die mir bisher begegnet sind. Sie haben alle Zeit der Welt, wenn ich mühsam mit dem Signierstift auf dem elektronischen Unterschreib-Display herumkratze und nur jeder dritte Strich da sitzt, wo er soll, obwohl Ihnen die Zeit unter den Nägeln brennt, und verabschieden sich dennoch mit einem gutgelaunten Auf Wiedersehen. Selbst wenn es abends halb sieben ist.
Liebe Paketzusteller, danke.
Ich wünsche mir zu Weihnachten für Sie, daß Sie besser bezahlt werden, daß Sie keine Strafzettel wegen Falschparkens bekommen, wenn Sie wieder einmal dort stehenbleiben, wo Sie eigentlich nicht dürfen, aber dennoch müssen (wieso man das 'Parken' nennt, erschließt sich mir nicht - es ist eindeutig 'Halten zum Ein- und Ausladen'), daß Sie häufiger die Leute zuhause antreffen, die etwas online bestellt haben (vor allem wenn es halbe Wohnungseinrichtungen sind. Ich habe letztens halb dankend und halb entsetzt abgelehnt, als man mir vertretungsweise eine Eßzimmergarnitur vor die Füße stellen wollte), und daß diese Leute dann auch nett sind. Ich wünsche mir für Sie, daß Sie gesund bleiben, und sich nicht vor der Zeit Ihre Gesundheit ruinieren. Ich wünsche mir, daß Ihre Tätigkeit allgemein mehr wertgeschätzt würde. Alle Welt jammert und schimpft über die hohen Post- und Paketversandpreise, doch Sie bekommen von allem am wenigsten davon ab - jedoch vom Ärger darüber wohl am meisten.
Ich wünsche mir, daß jeder, der halb abfällig, halb verächtlich über den Post-Anton oder den DPD-Juri lästert, mal nur einen Tag lang dessen Arbeit übernehmen müßte - und dabei genau so freundlich und kompetent sein, wie er es von ihm erwartet, und das einen ganzen Arbeitstag lang.
Ich wünsche Ihnen gute Nerven und viel Kraft in dieser schönen, doch auch hektischsten Zeit des Jahres, wenn zusätzlich noch Hunderttausende von Weihnachtspäckchen ausgeliefert werden müssen.
Jeder Paketzusteller, der bis Weihnachten an meiner Tür klingelt, bekommt eine Kleinigkeit geschenkt. Es sei denn, er versucht einen Elefanten auszuliefern.... dann gibts das Nudelholz. :-)
In diesem Sinne - schöne Adventszeit! Sathiya
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Westliche Werte?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/cia-folterbericht-so-wurden-vier-maenner-von-der-cia-gefoltert-a-1007575.html#ref=plista
empörend, schockierend, lähmend.
Frage: wenn etwas derart brisantes und schockierendes wie der Folterbericht der CIA veröffentlicht wird, und der Leser tiefsten Unglauben und pures Entsetzen verspürt - was wird es wohl NOCH geben, was nicht veröffentlicht wurde? Weil es womöglich noch viel viel schlimmer wäre?
Wenn das die Methoden sind, mit denen die sogenannten westlichen Werte verteidigt werden, bin ich raus. Mit solchen Werten will ich nichts zu tun haben. Da hätten sich ja die Kommunisten (die Ewigbösen nach westlicher Lesart) ja noch locker kiloweise Scheiben davon abschneiden können.
Und gleichzeitig liest man, daß die Gutmenschen in Deutschland gegen den bösen Islam demonstieren, ach Gottchen. Und daß Frau Generalsekretärin es wieder geschafft hat und "alternativlos" fester denn je im Sattel sitzt und unser Land als persönliches Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel benutzt.
Die Steuerzahlung wird schon Wochen vor der Gehaltszahlung abgebucht und vom Finanzamt eine überaus optimistische Schätzung des Einkommens des kommenden Jahres festgelegt, gleich versteuert - und abgebucht. So muß das. ^.^
Westliche Werte eben.
Frohe Weihnachten!
Ähm, ich meine natürlich: erst in 14 Tagen. ;-)
empörend, schockierend, lähmend.
Frage: wenn etwas derart brisantes und schockierendes wie der Folterbericht der CIA veröffentlicht wird, und der Leser tiefsten Unglauben und pures Entsetzen verspürt - was wird es wohl NOCH geben, was nicht veröffentlicht wurde? Weil es womöglich noch viel viel schlimmer wäre?
Wenn das die Methoden sind, mit denen die sogenannten westlichen Werte verteidigt werden, bin ich raus. Mit solchen Werten will ich nichts zu tun haben. Da hätten sich ja die Kommunisten (die Ewigbösen nach westlicher Lesart) ja noch locker kiloweise Scheiben davon abschneiden können.
Und gleichzeitig liest man, daß die Gutmenschen in Deutschland gegen den bösen Islam demonstieren, ach Gottchen. Und daß Frau Generalsekretärin es wieder geschafft hat und "alternativlos" fester denn je im Sattel sitzt und unser Land als persönliches Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel benutzt.
Die Steuerzahlung wird schon Wochen vor der Gehaltszahlung abgebucht und vom Finanzamt eine überaus optimistische Schätzung des Einkommens des kommenden Jahres festgelegt, gleich versteuert - und abgebucht. So muß das. ^.^
Westliche Werte eben.
Frohe Weihnachten!
Ähm, ich meine natürlich: erst in 14 Tagen. ;-)
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