Montag, 27. Februar 2017

Post Mortem

Wie wir unsere Verstorbenen ehren.
Ob wir sie begraben, im Sarg vernagelt oder in Tücher eingeschlagen, sie zuvor noch einbalsamieren oder anderweitig konservieren, sie öffentlich zur Schau stellen (Aufbahrung, Körperwelten), sie in anatomischen Instituten in Stückchen schneiden, sie auf offenen Scheiterhaufen oder in Krematorien verbrennen, ob sie in Einzelgräbern oder Massengräbern zur letzten Ruhe gebettet werden, ihre Asche auf Wiesen verstreut, ins Meer geschüttet, in den Fluß geworfen oder vom Winde verweht wird, ob sie ins Weltall geschossen oder auf hoher See ins Wasser gekippt werden, ob sie in die Wüste getragen werden, von Geiern abgenagt (sog. Himmelsbestattung), ob sie auf Friedhöfen oder im Familiengarten liegen, in Mausoleen oder Erdlöchern, in Felsspalten oder auf Bäume gebunden, ob die Urnen sich in Grabreihenfächern oder auf dem Kaminsims befinden - all das sagt sehr viel über uns aus.
Wir bestatten unsere Toten auf vielfältigste Weise, den gewachsenen Traditionen und religiösen Überzeugungen entsprechend, und häufig genug auch der schlichten Notwendigkeit gehorchend.

Hierzulande ist es üblich, die Verstorbenen nach traditioneller Weise eher christlich orientiert zu Grabe zu tragen. Man wird entweder im Sarg beerdigt oder der Körper wird im Krematorium verbrannt und nachfolgend die Asche zur letzten Ruhe gebettet. Meistens.

Wie werden wohl all die mohammedanischen Toten bestattet werden, und vor allem: wo? Millionen über Millionen sind bis jetzt gekommen... selbst wenn man annimmt, daß sie alle noch mindestens 40 Jahre leben, irgendwann wird es soweit sein. Sie werden doch nicht alle zum Sterben in ihr Heimatland zurückkehren, oder nicht? Oder doch?

Naja, wie man hört, gibt es eine neue Bestattungsmethode - man wird gefriergetrocknet und anschließend umweltfreundlich kompostiert. Na wenn das nichts ist... nun muß man es nur noch in die Heiligen Schriften schmuggeln. Und ins Grundgesetz: § 666: Jeder hat die Pflicht, nützlich bis über den Tod hinaus zu sein.

In diesem Sinne - gute Nacht.

Montag, 20. Februar 2017

Eine Lektion aus der Natur

Die Anzahl der nicht als Deutsche gebürtigen Menschen in Stadt und Land erhöht sich und erhöht sich und erhöht sich...
Was wird wohl geschehen, wenn alles so weiter läuft wie bisher? Es kommen immer mehr, um für immer zu bleiben und von uns, unseren Errungenschaften, unserer Energie, unserem Leben, unseren Kindern, unserer Zukunft zu zehren...

Der folgende Arteikel, dessen Text ich kurzerhand ausgeliehen habe, spricht zwar von gewissen Singvögeln Amerikas, aber ich kann mir nicht helfen, die Parallelen zu ganz bestimmten heutigen modernen menschlichen Gesellschaften sind nicht zu übersehen. Vor allem, da auch wir Menschen in erster Linie der Biologie gehorchen, ob wir das nun bewußt wollen oder nicht.
Wir sollten innehalten und uns ansehen, was Mutter Natur uns dazu zu sagen hat.

Artikel gefunden hier:
https://cernunninsel.wordpress.com/2014/01/19/eine-lektion-aus-der-natur/
(vollständiger Text)

Die hübsche Scharlachtangare: einer von vielen Singvögeln, die durch Invasoren bedroht sind, die die Vögel dazu bringen, für fremde Nachkommen zu sorgen.

Die hübsche Scharlachtangare: einer von vielen Singvögeln, die durch Invasoren bedroht sind, die die Vögel dazu bringen, für fremde Nachkommen zu sorgen.


Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Deep Roots. Das Original A Lesson From Nature erschien am 9. Februar 2009 in Kevin Alfred Stroms Essays.


(Ursprünglich als Teil der Sendung von American Dissident Voices vom 10. August 2005 ausgestrahlt.) Die Originalübersetzung erschien am 21. Februar 2013 auf „As der Schwerter“.

Die Bedrohungen für amerikanische Singvögel veranschaulichen in dramatischer Weise die schlimme Notlage von Euro-Amerikanern.

EINE MEINER KLEINEN FREUDEN im Leben ist die Vogelbeobachtung, die mir etwas Frieden in dieser Welt des ständigen Konflikts schenkt.
Über die Jahre habe ich entdeckt, daß man von unseren Nachbarn, den Vögeln, eine Menge lernen kann; Lektionen, welche die Gesetze der Natur veranschaulichen, die für uns genauso gelten wie für sie.

Kürzlich hat mir ein Zuhörer diesen Artikel der Times Dispatch aus Richmond, Virginia, geschickt, mit dem Titel „Singvögel im Mittleren Westen singen den Kuhstärlingsblues – Das Aufziehen von Waisenküken löscht Pflegefamilien aus“:
Der Mittlere Westen ist zum Katastrophengebiet für Zugvögel unter den Singvögeln geworden, und zum Paradies für einen gefiederten Schmarotzer, der andere Vögel durch einen Trick dazu bringt, seine Jungen aufzuziehen.
Singvögel, die tausende Meilen aus Südamerika herfliegen, um in den Wäldern des Mittleren Westens zu nisten, werden von Kuhstärlingen an den Rand des Populationszusammenbruchs gedrängt, die Eier in die Nester anderer Vögel legen und die Wirte zwingen, die Kuhstärlingsküken zu füttern und zu pflegen.
Eine Studie, die heute im Journal Science veröffentlicht werden soll, zeigt, daß die Populationen ziehender Singvögel im Mittelwesten sich im steilen Niedergang befinden, und der Naturforscher Scott K. Robinson vom Illinois Natural History Survey sagt, daß parasitische Kuhstärlinge die Hauptursache sind. Robinson sagte, daß ein einziges Kuhstärlingsweibchen Eier in ein Dutzend Singvogelnester legt und sie dann in der Obhut der Singvögel läßt. „Die Kuhstärlinge schlüpfen früher, wachsen schneller und verdrängen dann die Jungen der Wirte“, sagte Robinson. „Die Singvogeljungen verhungern einfach.“
Robinson sagte, daß die Kuhstärlinge im Mittleren Westen gedeihen, weil die großen Wälder gefällt worden sind, um Farmfelder und Weiden zu schaffen, was die ziehenden Singvögel des Schutzes der tiefen Wälder beraubt. Zu den Singvögeln gehören Tangaren, Grasmücken, Drosseln, Fliegenschnäpper und Kernbeißer.
Eine Untersuchung von 5000 Nistplätzen in fünf Bundesstaaten durch mehr als 125 Forscher und Assistenten fand heraus, daß bis zu 50 % der Singvögel keinen Bruterfolg hatten. Dies ist nicht genug, um die Singvogelpopulation an jenen Orten aufrechtzuerhalten, sagte Robinson. Die Untersuchung wurde in Indiana, Michigan, Wisconsin, Illinois und Missouri durchgeführt.
„Diese Vögel haben keine Evolutionsgeschichte des Umgangs mit Kuhstärlingen“, sagte Robinson. „Sie haben nicht zu erkennen gelernt, daß ein Kuhstärlingsei nicht ihr Ei ist, und daß junge Kuhstärlinge nicht ihre Jungen sind.“
Die meisten Zugvögel unter den Singvögeln, sagte er, „werden auf die Jungen geprägt und sorgen für alles, was im Nest ist“, selbst wenn es ein Kuhstärlingsküken ist. Manche Standvögel jedoch tolerieren die schmarotzenden Kuhstärlinge nicht.
„Der Baltimoretrupial duchlöchert ein Kuhstärlingsei und wirft es hinaus“, sagte er. Rotkehlchen lehnen die Kuhstärlingseier ebenfalls ab. Sowohl Rotkehlchen als auch Trupiale gedeihen.
Robinson sagte, daß diese Studie zeigt, daß das Problem durch Einrichtung eines Netzwerks von Wäldern korrigiert werden könnte, die nicht kleiner als 20.000 acres [ca. 80 km²] sind. Dies ist die Mindestgröße, sagte er, um den ziehenden Singvögeln eine Zuflucht vor den Kuhstärlingen zu geben.
Ich bin erstaunt, daß die kontrollierten Medien diesen Artikel in dieser Form aus ihren Druckerpressen ließen, aber da haben wir ihn. Es gibt da so viele Lektionen zu lernen.

Hier haben wir schöne, hell gefärbte, nobel aussehende Kreaturen mit süßer Poesie und Musik als ihrer Kunst, bedroht durch hässliche braune Parasitenvögel, deren einzige Besonderheit darin besteht, daß sie die schönen manchmal täuschen können, sodaß diese glauben, daß es keinen Unterschied zwischen ihnen gibt.

Aufdringlich und aggressiv: der Braunkopf-Kuhstärling.

Aufdringlich und aggressiv: der Braunkopf-Kuhstärling.

Hier haben wir ein parasitisches Junges, das die legitimen Jungen im Nest verdrängt. Haben Sie in letzter Zeit ein Großstadtklassenzimmer gesehen? Hier haben wir Eltern, die ihre kostbare Zeit und Energie dafür verwenden, die Jungen der Parasiten zu füttern und zu pflegen. Die Parallele dazu ist die riesige Verschwendung von Reichtum und sogar Leben, um die ewig Elenden hier oder in Übersee „aufzubauen“. Die Parallelen dazu sind der Christian Children’s Fund und interrassische Adoptionen, die von unseren Regierungen und unseren Kirchen gefördert werden. Wir schaufeln unsere eigenen Gräber, mit einem dummen – extrem dummen – Lächeln auf unseren törichten weißen Gesichtern.

Die Singvögel sterben, so wie wir sterben werden. Manche Populationen sind um bis zu 93 % gefallen, und Experten sagen vielfaches Aussterben auf diesem ganzen Kontinent voraus. So wie das Trillern der Grasmücke vom rauhen Krächzen des Kuhstärlings ersetzt wird, so wird Vivaldi durch Killer-Rap verdrängt.

Was ist die Lösung für die Singvögel? Was sind die einzigen Hoffnungen für ihr Überleben? Eine wurde im Artikel der Times Dispatch erwähnt, den ich zitierte. Es ist die Einrichtung eines Lebensraums für die Singvögel, um den Singvögeln eine „Zuflucht vor den Kuhstärlingen“ zu geben. Die Singvögel brauchen – wie wir ebenso – und wie es jede Spezies zum Überleben braucht, ein eigenes Territorium, das verteidigt werden kann, wo ihre Parasiten und andere Feinde nicht anwesend sind, wo sie ihre eigenen Jungen aufziehen kann, wo ihr eigenes kostbares und einzigartig wundervolles und schönes genetisches Erbe unvermischt an die nächste Generation weitergegeben wird. Ohne unser eigenes Territorium werden wir zugrunde gehen. Eine Nation, die sich zum Schmelztiegel aller Rassen erklärt, wird bald aufhören, irgendetwas anderes zu sein als ein Friedhof für ihr Volk.

Nun könnten Singvögel die Rodung der Wälder überleben, wenn das alles wäre. Sie nisten halbwegs gut auf Wiesen und in der Nähe der Felder der Bauern. Lebensraumveränderung für sich genommen ist nicht tödlich. Tödlich ist, daß sie jetzt wegen der Rodung ihres traditionellen Waldhabitats dazu gezwungen sind ihr ganzes Territorium mit Kuhstärlingen zu teilen. In anderen Worten, sie werden mit Kuhstärlingen zwangsintegriert. Es ist die Integration mit Kuhstärlingen, die tödlich ist. Gebt den Singvögeln ihr eigens Territorium, mit welchen Mitteln auch immer, und sie werden wieder gedeihen.

Ein Artikel im Magazin Discover erwähnte letztes Jahr eine weitere, umstrittenere Lösung, die von einigen Naturschützern befürwortet wird. In Gebieten, wo nun die letzten verbliebenen Singvögel bedroht sind, fangen sie die eindringenden Kuhstärlinge und töten sie mit Giftgas. Die Ergebnisse? Ich zitiere:
Manche [Singvogel-] Spezies sind in Schwierigkeiten… sie ziehen zu viele Kuhstärlingsbabies auf und nicht genug eigene Junge. Zu den Singvögeln, die von den Kuhstärlingen näher ans Aussterben gedrängt worden sind, gehören der Least Bell’s Vireo von Kalifornien, der Schwarzkopfvireo von Texas und der Michiganwaldsänger. Die Situation hat Naturschützer in die unbequeme Position gezwungen, Ausrottungsprogramme für Kuhstärlinge befürworten zu müssen.
„Während es uns nicht gefällt, Kuhstärlinge zu töten“, sagt Jane Griffith, eine Biologieberaterin, „so hören wir doch gern den Gesang gefährdeter Spezies.“ Zumindest auf lokaler Ebene scheinen solche Programme zu helfen. Ein Beispiel ist jenes, an dem Griffith und ihr Ehemann John Griffith in Camp Pendleton gearbeitet haben, einer Basis der Marines in Oceanside, Kalifornien, die einer der letzten Zufluchtsorte des Least Bell’s Vireo ist. In den frühen 1980ern war die Hälfte der Vireonester von Parasiten befallen. Um 1994 war der Parasitismus auf 1 Prozent zurückgegangen, nachdem etwa 4.800 Kuhstärlinge in Fallen gefangen und mit Kohlenmonoxid vergast worden waren. Was noch wichtiger ist: die Zahl der männlichen Vireos hatte auf mehr als das Fünfzehnfache zugenommen, von 27 im Jahr 1981 auf 420 im Jahr 1993. Ähnlicher Erfolg ist von einem Kuhstärlingskontrollprogramm in Fort Hood, Texas, gemeldet worden, das zu einem Rückzugsgebiet für den Schwarzkopfvireo geworden ist.

Das übergroße Kuhstärlingsküken verbraucht Nahrung, elterliche Energie und andere Ressourcen, so daß die eigenen Küken der Eltern oft sterben. Infolge dieses Parasitismus sind viele Singvogelpopulationen gefährlich zurückgegangen. Die Parallelen zum deplazierten Altruismus und dem prozentuellen Rückgang europäischstämmiger Menschenpopulationen sind unheildrohend.
Das übergroße Kuhstärlingsküken verbraucht Nahrung, elterliche Energie und andere Ressourcen, so daß die eigenen Küken der Eltern oft sterben. Infolge dieses Parasitismus sind viele Singvogelpopulationen gefährlich zurückgegangen. Die Parallelen zum deplazierten Altruismus und dem prozentuellen Rückgang europäischstämmiger Menschenpopulationen sind unheildrohend.
Manche Vogelspezies, insbesondere Trupiale und Rotkehlchen, gedeihen trotz Versuchen der Kuhstärlinge, bei ihnen zu parasitieren. Sie gedeihen, weil sie die Kuhstärlinge in ihren Nestern nicht willkommen heißen. Sie gedeihen, weil sie ihr Territorium gegen Invasoren verteidigen. Sie gedeihen, weil sie das Kuhstärlingsei aufpicken und aus dem Nest werfen. Das Magazin The Condor vom August 1995 erwähnte eine weitere Spezies, den Texaskönigstyrann, der dem Parasitismus erfolgreich widerstanden hat. Was ist die erfolgreiche Überlebenstechnik des Texaskönigstyrannen? – Eierdiskriminierung. Denken Sie über die Parallelen dieser Technik in menschlichem Sinne nach. Welche natürliche Überlebenstechnik ist von unseren Feinden, wenn sie von uns angewandt wird, zu einem „Verbrechen“ und zu einem schmutzigen Wort gemacht worden?
Diskriminieren zu können – was einfach bedeutet, auswählen zu können – macht manchmal den Unterschied zwischen Leben und Tod aus.

Es gibt weitere erstaunliche Parallelen zwischen dem Parasitismus der Kuhstärlinge und unserer Enteignung. Nachdem sie nicht mit dem Aufziehen ihrer eigenen Jungen belastet sind, pflanzen sich Kuhstärlinge viel schneller fort als andere Vogelarten. Ein einziges Kuhstärlingsweibchen kann in einer einzigen Brutsaison bis zu 50 Eier legen. Nachdem Wohlfahrtsempfänger von einem Großteil der Last beim Aufziehen ihrer Brut befreit sind, können auch sie… na, Sie verstehen schon. Und Sie wissen auch, wer die Last trägt.

Und so wie wir von vielgestaltigen Parasiten bedroht sind, sowohl von jenen, die bereits hier sind, wie auch von jenen, die über unsere Südgrenze strömen, so gilt das auch für die Singvögel. Lesen Sie diesen Auszug aus dem Artikel im Magazin Discover:
Inzwischen ist eine neue Bedrohung für die Singvögel aufgetaucht – eine Invasion einer weiteren Kuhstärlingsspezies. Seit 1985 ist der Seidenkuhstärling aus Südamerika in Florida gesichtet worden. Laut Alexander Cruz, einem Biologen an der University of Colorado in Boulder, ist er noch nicht beim Nestparasitismus erwischt worden, aber das ist nur eine Frage der Zeit.
Meine Damen und Herren, bitte bedenken Sie diese Lektion aus der Natur. Denn wenn wir als Volk weiterhin die Gesetze der Natur verletzen, werden wir sicherlich zugrunde gehen.
* * *

Donnerstag, 16. Februar 2017

Das neue Notstandsgesetz

Wo packt man den gemeinen Bürger?
An seinem Essen.

Dieser Tage hat ein Gesetz den Bundestag passiert, still und ohne großes Aufhebens, wie schon so viele vor ihm, (wie letztens erst die Aufhebung des Angriffskriegsparagraphen) und siehe da: der Frosch sitzet immer noch im brodelnden Topf. Kein Aufschrei, kein Quiekser, und schon gar kein Sprung.


Notfälle Neuer staatlicher Krisenplan für Versorgungsengpässe
 
Der Bundestag hat den jahrzehntealten Notfallplan für Krisenfälle und Versorgungsengpässe aktualisiert. Das am Abend verabschiedete Gesetz gibt dem Staat diverse Eingriffsmöglichkeiten in die Lebensmittelversorgung. Das neue Zivilschutzkonzept muss allerdings noch vom Bundesrat bestätigt werden. Bei einer Versorgungskrise - hervorgerufen etwa durch Naturkatastrophen, Epidemien oder einen bewaffneten Angriff - darf der Staat in die Produktion und Verteilung von Lebensmitteln eingreifen.
 
 
Da brat mir einer einen Storch.
Und das ausgerechnet jetzt, wo doch Fasching vor der Tür steht! Werden etwa die Berliner rationiert? Oder das Bier? Oder das bunte Papierschlangenlametta?
Deutschland geht vor die Hunde, ist klar...
Aber man kann immer noch hoffen, daß sich dies als fakenews erweist. 

Purer Zynismus.
Man sollte sich ein Pölsterchen von diversen Lebensmitteln anschaffen, um nicht allzu abhängig zu sein von den staatlicherseits eventuell zugeteilten Lebensmitteln. Wobei ja ohnehin schon klar ist, daß die Verteilung gewissen politisch korrekten Schlüsseln unterliegen wird - und egal wie sehr man offiziell über Trump und sein 'America first' geätzt hat - die sog. selbsternannten Eliten sind sich nicht zu schade, dieses verachtenswerte Motto schamlos für sich selbst umzudeuten...
 
Ich habe Schokolade. Zentnerweise. Dunkle. Die hält praktisch ewig. :-)

Sonntag, 12. Februar 2017

Kann Sozialismus funktionieren?

Nein.

Beweis:

http://www.thecommentator.com/article/646/does_socialism_work_a_classroom_experiment

An economics professor at a local college made a statement that he had never failed a single student before, but had recently failed an entire class. That class had insisted that Obama’s socialism worked and that no one would be poor and no one would be rich; a great equalizer.

The professor then said, “OK, we will have an experiment in this class on Obama’s plan”. All grades will be averaged and everyone will receive the same grade so no one will fail and no one will receive an A (substituting grades for dollars – something closer to home and more readily understood by all).

After the first test, the grades were averaged and everyone got a B. The students who studied hard were upset and the students who studied little were happy.

As the second test rolled around, the students who studied little had studied even less and the ones who studied hard decided they wanted a free ride too so they studied little.

The second test average was a D! No one was happy.

When the third test rolled around, the average was an F.

As the tests proceeded, the scores never increased as bickering, blame and name-calling all resulted in hard feelings and no one would study for the benefit of anyone else.

To their great surprise, all failed and the professor told them that socialism would also ultimately fail because when the reward is great, the effort to succeed is great, but when government takes all the reward away, no one will try or want to succeed.

It could not be any simpler than that.


There are five morals to this story:

1. You cannot legislate the poor into prosperity by legislating the wealthy out of prosperity.

2. What one person receives without working for, another person must work for without receiving.

3. The government cannot give to anybody anything that the government does not first take from somebody else.

4. You cannot multiply wealth by dividing it.

5. When half of the people get the idea that they do not have to work because the other half is going to take care of them, and when the other half gets the idea that it does no good to work because somebody else is going to get what they work for, that is the beginning of the end of any nation.

I’ll make one final point. There are five morals to the story, but there are dozens of nations giving us real-world examples every day.

Sort of makes you wonder why some people still believe this nonsense?

Montag, 6. Februar 2017

Anstand

Anstand kann man wohl nicht in der Schule lernen.
Es wäre aber dringend vonnöten.

Wie sehne ich mich danach, nur noch ein einziges mal von einem der gegenwärtigen deutschen Spitzen-Politiker nicht die üblichen leeren Phrasen und Worthülsen (wie "westliche Werte") zu hören, sondern nur einen einzigen Satz, der grundanständig ist.

Nur einen. Wäre das denn zuviel verlangt?!