Samstag, 22. Oktober 2016

Unsre Heimat

Unser Land wird von Fremden überrannt.
Gefühlt mindestens jeder zweite in der City oder auf dem Land ist ein Ausländer.
Multikulti ist der neue Zeitgeist, nein der neue Gott! Inklusive allerhand orientalische Ansichten über Religion, Stellung der Frau, Vorherrschaft des Mannes, Recht und Gesetz, Sexualität, Toleranz und Akzeptanz für alles und jedes bis weit über das erträgliche Maß hinaus...

Aber unser Land, unsere Lebensweise, Religion und unsere Kultur gehören uns, wir haben jedes Recht der Welt, es zu bewahren, es für uns und für unsere Kinder und Kindeskinder zu bewahren.
Der folgende Text ist ein Kinderlied, das ich in der ersten Klasse gelernt habe. Das Liedchen war mir lange Jahre immer zu sozialistisch und zu sehr von der Pionierorganisation geprägt - aber heute sollten wir uns auf das eine besinnen, was wir Deutschen gemeinsam haben: unsere deutsche Heimat. Um es wieder selbst in die Hände zu nehmen, sie für uns zu erhalten.


Unsre Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer,
unsre Heimat sind auch all die Bäume im Wald.
Unsre Heimat ist das Gras auf der Wiese,
das Korn auf dem Feld und die Vögel in der Luft
und die Tiere der Erde
und die Fische im Fluß sind die Heimat.
Und wir lieben die Heimat, die schöne
und wir schützen sie,
weil sie dem Volke gehört,
weil sie unserem Volke gehört.


Besondere Betonung liegt auf dem letzten Zweizeiler.
Bin ich nun rechts, weil ich dieses Lied immer noch kenne, noch singe und auch meinen Kindern beigebracht habe? Und wenn schon. Dann eben rechts. Leben wir doch - offiziell - in einem Rechtsstaat... ;-)

2 Kommentare:

  1. Endlich mal jemand der sich traut die Wahrheit zu sagen. Mir geht es genau so. Egal ob man einfach nur so auf der Straße läuft oder im Supermarkt......immer hört man irgend ein ausländisches Gebrabbel.
    Was mir besonders aufstößt: Die Ausländer sind meist laut, frech und selbstbewußt, während die Deutschen, wenn man mal zwischendurch welche entdeckt, ruhig und zivilisiert durch die Gegend laufen allerdings meist mit gesenktem Kopf, ohne Selbstbewußtsein. Das macht mir Angst und es macht mich wütend. Die Ureinwohner eines Landes laufen durch die Straßen wie geprügelte Hunde und überlassen ihr Land freiwillig ohne Gegenwehr Fremdlingen die in feindlicher Absicht gekommen sind.
    Ich habe schon oft, in verschiedenen Situationen, Deutsche gegen Ausländer verteidigt, dann wenn die Auswärtigen Deutsche beschimpft und beleidigt haben und die Deutschen nur beschämt unter sich geguckt haben. Da kenne ich nichts. Ich habe dann allerdings auch die Deutschen gefragt ob sie sich nicht schämen und warum sie sich in ihrem eigenen Land nicht zur Wehr setzen, sondern den Duckmäuser machen. Ich weiß ich lebe gefährlich aber ich kann nicht anders.
    Manchmal frage ich mich allerdings, ob ich wirklich so viel riskieren sollte, denn die Unterwürfigkeit und freiwillige Opferrolle vieler meiner Landsleute - ich muß es leider sagen - kotzt mich an. Ich hoffe immer noch, daß endlich mal ein Ruck durch die Gesellschaft geht und dann aber..............dann, wie Bismarck mal so schön sagte, "Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle".
    Und noch einen schlauen Satz hat dieser Mann gesagt, der zumindest für mich immer noch gilt: "Ein Appell an die Furcht findet in deutschen Herzen niemals ein Echo".
    Furcht und übertriebene Toleranz sowie Akzeptanz(den Feind zu Millionen ins Land holen und ihn auch noch aus der Staatskasse mit Steuergeldern gut versorgen) bedeutet den Volkstod, zerstört jede noch so erfolgreiche Nation dieser Welt. Aber der natürliche Überlebenswillen der Deutschen scheint gebrochen. Die Hoffnung stirbt zuletzt..........

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    1. Genau so ist es.
      Und dennoch: ich habe immer noch Hoffnung, bis zum letzten Atemzug.

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