Freitag, 26. Juli 2013

Fluorid - Freund oder Feind?

von hier:  http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluorid.html   (kein Hyperlink, Text in blau von da)

Angriff auf die Volksgesundheit
Offiziellen Behauptungen zufolge soll eine Fluoridisierung die Zähne härten, so dass diese gegen zuckrige Angriffe immun sind. Doch diese Behauptung - wie auch die Unschädlichkeit von Fluorid - ist in unabhängigen wissenschaftlichen Studien nicht zweifelsfrei bewiesen worden. Ist Karies überhaupt auf einen Fluormangel zurückzuführen? Welche Methoden gibt es, um Zähne zu schützen, und die darüber hinaus auch noch unbedenklich, effektiv und frei von Risiken und Nebenwirkungen sind?

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst manipuliert hast!
Zwar müssen zahlreiche "wissenschaftliche Studien" und Statistiken als "Beweise" für die angebliche Wirksamkeit von Fluorid herhalten, die meisten davon sind allerdings "so repräsentativ", dass es der amerikanische Berufsstatistiker und Mathematiker Dr. Arnold einst folgendermaßen auf den Punkt brachte:
Die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluorid vorgelegten Erfolgsstatistiken verwende ich in meinen Vorlesungen als Anschauungsmaterial dafür, wie Statistiken auf keinen Fall gemacht werden dürfen.
Fluoride sind in der Tat wirksam - doch härten sie leider nicht nur die Zähne, sondern lösen vor allem verschiedene Symptome aus (bzw. verschlimmern sie), gegen die Karies noch harmlos anmutet.
Diese Symptome gleichen denjenigen der heutigen Zivilisationskrankheiten haargenau:
  • Allergien
  • Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Arterienverkalkung
  • Bluthochdruck
  • Thrombosen
  • Schlaganfälle
  • Erkrankungen des Knochensystems wie Arthrose und Osteoporose
  • Erkrankungen der Leber und der Nieren
  • rheumatische Erscheinungen
  • Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen
  • Selbst Missbildungen bei ungeborenen Kindern können durch Fluoride ausgelöst werden. Die Erscheinungen sind conterganähnlich', mit Hasenscharte', Kropf und Gaumenspaltee
Ungefährlichkeit von Fluorid nicht bewiesen
Man wartet noch heute auf den Nachweis der "hundertprozentigen Unbedenklichkeit" von Fluoriden. Keiner derjenigen Wissenschaftler, die immer wieder die Harmlosigkeit dieses offensichtlichen Enzymgiftes beteuern, konnte diese auch beweisen - zumindest nicht auf ehrliche Art und Weise! Doch Ehrlichkeit gehört in der "Fluorszene" allgemein nicht gerade zu den ausgeprägtesten Tugenden, wie die nachfolgende Geschichte leider zeigt:
Dass Zucker aber sehr wohl Zahnfeind Nr. 1 ist, dürfte vermutlich keinem so bewusst sein wie der Zuckerindustrie selbst. Denn schließlich hat sie über Jahrzehnte hinweg Millionen und aber Millionen in die Forschung gesteckt, in der unerfüllbaren Hoffnung, doch noch eine andere Ursache für Karies zu finden als immer nur Zucker, Zucker, Zucker. Die Gebete der Zuckerindustrie wurden allerdings nicht erhört. Es blieb dabei: (Fast) nichts anderes schafft Karies als Zucker - weißer, kristalliner, raffinierter Industriezucker.
Was könnte die Zähne vor Zucker schützen?
Nun suchte man fieberhaft nach einer Lösung. Es musste doch eine Möglichkeit oder irgendein Mittel geben, das die Zähne vor Karies schützen könnte. Eigentlich eine Idee, gegen die kaum etwas einzuwenden gewesen wäre. Stellen Sie sich vor, Sie könnten massenweise Süßes schlemmen, blieben gesund und weiterhin im Besitz Ihrer strahlend weißen Zähne. Nicht schlecht, oder? Trotzdem ließ sich dieser Wunsch in der Praxis nicht verwirklichen. Denn erstens werden vom Zucker nicht nur die Zähne geschädigt, sondern der gesamte Organismus. Und zweitens wurde trotz aller Millionen kein Mittel gefunden, das wirklich schützen konnte.

Gift soll vor Zucker schützen
Was letztendlich als prophylaktisches Zahnschutzmittel ausgewählt, massiv beworben und in manchen Ländern sogar ins Trinkwasser gemischt wurde, so dass sich der Einzelne gar nicht dagegen wehren konnte, war kein Heilmittel. Es war Gift! Und das ist es bis heute geblieben! Trotzdem wird Fluorid Kindern vom Säuglingsalter an in Form von Tabletten verabreicht, von Zahnärzten in Form einer Flüssigkeit direkt auf die Zähne aufgetragen und vom Verbraucher selbst in Form von fluoridierten Zahncremes, fluoridierten Mundwässern und fluoridiertem Speisesalz konsumiert.

Fluor ist wie Chlor und Brom ein äußerst aggressives Gas von grüngelber Farbe, welches in die Gruppe der Halogene gehört. In der Natur kommt es nie pur vor, sondern ausschließlich in Verbindung mit anderen Elementen. So bildet es beispielsweise mit Calcium Calciumfluorid und mit Natrium Natriumfluorid. Letzteres ist dann auch Hauptbestandteil der Fluoridtabletten.
Weiterlesen bitte unter obiger Adresse.

Das muß einem mal so direkt gesagt werden.
Ich sah mich nicht in der Lage, den Text auf ein vernünftiges Maß zu kürzen, deswegen habe ich den ersten Teil Eins zu Eins übernommen. Ich hoffe, das wird mir verziehen. ;-)

Sathiya

6 Kommentare:

  1. Darf ich Dich hierzu - weil 'gegebene Alternativ-Klasse' spaeter irgendwann noch einmal zur Diskussion heranziehen, bitte?
    Grund: Zeitmangel und 'Kampf-Front' andernorts - sorry!
    ABER: HOCHinteressant - das 'Eigen-Versuchskaninchen'!
    Notfalls per snail-mail, wenn entweder Technik oder meine Laune dies nicht mehr per blog ermoeglcihen sollten!
    Sorry darum auch gar manch derzeit scharfen Ton in Umkreis, denn nicht immer steht mir - so wie bei Dir - als Alternative 'snail mail' ueberhaupt zur Verfuegung!

    LG, G.

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    1. Yes, ma´am.

      Welche Kampffront und wo? Ist mir gerade zu heiß, um zu suchen. *schwitz und stöhn und noch mehr schwitz*

      Alles ist gut. ;-)

      snail mail welcome.

      Lg, Sathiya

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    2. Ja, ueberleg mal: ich habe ja schliesslich KEIN Fluoride in meinem aus Regenwasser bestehendem Trinkwasser.
      Da wundert es einem dann auch mitunter, warum 'man' als 'seltsam' angesehen wird, wenn man keine sog. Mainstream Meinung hat. Dies aber nicht nur wir 2 hier = makes one think, doesn't it?
      D.h., manchmal stehen wir uns irritiert anguckend gegenueber - wenn wir 'von ausserhalb' heimkommen und fragen uns dann zaghaft und zweifelnd "haben 'die' was im Trinkwasser?" (= oder wir; 'zuwenig' ;-) !)
      Das koennte zwar eine Henne/Ei (wer war als erstes ...) Diskussion werden und wissenschaftlich fundiert ist wohl auch (noch) nichts ....

      Abgesehen davon, dass ich hierzulande schon ab und an mich nach der verwendeten Tee-Sorte in manchen (auch oeffentlichen) Haeusern erkundige. Dies um vermeintlich zu vermeiden manche bescheuert schmeckenden Sorten jaaaa nie selbst zu kaufen versehentlich ich in Versuchung komme. Jedoch weiiiit gefehlt: ist haeufig auch meine eigene daheim verwendete Sorte, ABER eben durch sog. 'town-water' verhunzt.
      Der wahrheitshaltigste 'Witz' bei Ankunft hier in 'Tankwasser-Gebiet' war ja die Bemerkung meines unmittelbaren Nachbarn von "don't worry, sweetie - town water only makes the whiskey taste crooked!" Right he was! ;-)
      Waehrend der Duerre der letzten Jahre, wo der Gesamt-Wasser-Vorrat hierzulande sich ja arg gen Nix naeherte, war das Wasser ja DERart 'desinfiziert', das Muetter angeblich ihre Kleinkinder gar nicht mehr schadlos darin baden konnten!

      Ich meine: fuer Zaehne sehe ich ja noch einen Nutzen, aber ansonsten kommen auch mir Zweifel ueber zumindest die Dosierung. Allerdings kann ein 'zu wenig' ja womoeglich - auch - sog. 'Super Bugs' kreieren, welche aufgrund ihres flotteren Evolutions-Zyklus da unserem traegeren menschlichen Evolutions-Rhythmus schon ueberlegen sein koennen.
      Ist aber die Frage, ob da (fuer/-gegen) UEBERhaupt etwas machbar ist, oder man besser einfach lernt in den meisten der Faelle mit dem dann altbekannten 'devil we know already' zu dealen ?
      Ich weiss es nicht und habe derzeit auch nicht so viel Zeit auch noch DArueber nachzudenken.
      Vielleicht koennt' Ihr Anderen auf Blog hier das etwas zerpfluecken? Kann ja auch Wochen spaeter sein, wenn das Wetter - vor allem bei Euch in Europa - wieder etwas ziviler und oldfashioned ertraeglicher ist.

      Koennte mir gut vorstellen, dass Du dann vielleicht den gesamten Post (samt bisheriger Kommentare; da 'boese Diskussions-Grundlage' ) einfach als Wiederholung gekennzeichnet noch einmal einspielst auf diesem Blog (inkl. auch auf dem 'Wordpress' one; gaebe vermutlich anderes Einzugsgebiet). Meine Praesenz ist hierfuer ja nicht unbedingt noetig.

      LG, G.




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    3. Ja und die bei GoeGa (und auch bei mir gesicherte Steigerung/Besserung seit wir mehr als 15 Jahre jetzt von Tankwasser leben; ich fast ausschliesslich - da home-bound) abwesendene Tendenz fuer 'Dehli-Belly' (= leicht Durchfall bei Einsaetzen im sog. 'unterentwickelten Ausland') kreiden wir auch unserem Tankwasser an. Nur EIN zusaetzlicher Kollege in seiner Truppe - auch auf Tankwasser - kann mit derselben Sorglosigkeit immer jederzeit fuer die Firma losstuermen.
      Alle anderen fallen ueblicherweise mind. 3 Tage aus; muessen dadurch 'anstueckeln'; natuerlich dann nicht sich selbst - geschweige denn 'arbeitende Bestform' und dergl.

      Ich meine: ich will die Vorteile von dem Zeug nicht leugnen, aber ich bin mir wirklich nicht sicher ueber das gesamte Ausmass (-Notwendigkeit) bzw. Dosierung.
      Erschuettert hat mich ja schon mal einst ein TV-Beitrag ueber 'Entwicklungshilfe' - wohl irgendwie in remote Inda - wo man schon uuunheimlich viel Besserung an Krankheitszuestaenden erzielte mit dem sog. stinke-einfachen 'Sari-Filter':
      Wasser einfach durch div.'s Lagen von Sari's (SToff) durchfiltern!
      Bringt einem zum Denken, (auf div.'s Ebenen), oder?

      LG, G.


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  2. blogger hat eben meinen Kommentar verschluckt. Es war ein langer, ich weiß nicht, ob ich ihn noch einmal zusammenbekommen. wie Du immer so schön sagst: grrreat!!! ;-))

    Ich versuch´s noch mal.

    Lg, Sathiya

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    1. Nee, geht nicht. sind wohl Wörter drin, die blogger nicht gefallen. Obwohl ich artig bin. Drei Versuche und - nada.
      Ich lasse es jetzt lieber. Kritik am fluorid ist nicht erwünscht, so sieht´s aus.

      Lg, Sathiya

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